Erhard H. Bellermann Zitate
Dem Fleißigen ist alles zu wenig, dem Faulen ist alles zuviel.
Zitate bei anderen Autoren
→Eine alte Damen sah im Theater Goethes Faust. Sie traf nach dem Stück einen Bekannten, trat auf ihn zu und sagte: Ach wissen Sie, mein Herr, es war wirklich ein wundervolles Stück, aber es war leider so schrecklich gespickt mit Zitaten!Anonym
→Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr; sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege, und meine Gedanken denn eure Gedanken.Bibel
→Wie wenig wissen wir doch in der Verwirrung der Leidenschaft, was wir selbst begehren!Constance de Salm
→Auch die willfährigsten Staatsphilosophen könnten keine Entschuldigung dafür finden, daß ein Land seine Ordnung aufrechterhält durch eine Armee von Lockspitzeln.Egon Erwin Kisch
→Es gibt Menschen, welche die Höhe ihrer Natur in einer großen Liebe erreichen, aber in ihrem übrigen Wesen dahinter zurückbleiben.Ellen Key
→Der Konservative gehorcht lieber, weil die Freiheit über sich selbst Mut ohne Befehl fordert…Elmar Kupke
→Es ist völlig falsch, zu glauben, daß alle die nur sich kennen, die sich tatsächlich kennen.Erhard Blanck
→Keine Frage, Goethe hat Recht: Der Mensch ist edel, hilfreich und gut. Aber wieso wird er nicht endlich edler, hilfreicher und besser?Ernst Ferstl
→Das Niveau des deutschen Bildungs-Fernsehens wird eindeutig belegt, wenn der Sprecher, der uns die Lichtgeschwindigkeit erklären will, dafür das „GPS-System“ hernimmt.Frank Wisniewski
→Der Freund ist die Verbindung zwischen Vater und Sohn, er ist ihre größte Gemeinsamkeit.Franz Kafka
→Wenn das Gesetz regiert, können Dinge einfach ihrem Lauf nach getan werden. (heißt soviel wie: man muß sein eigenes Hirn nicht einschalten)Han Fei
→Die Gesetze sind Spinngewebe, durch die die großen Fliegen durchkommen, und wo nur die kleinen hängenbleiben.Honoré de Balzac
→Sie sind Urintrinker geworden, ich gratuliere! Aber bitte nicht vom letzten Jahrgang, dieser ist zu purinreich.Martin Gerhard Reisenberg