Erhard H. Bellermann Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Der uneigennützigste Wunsch ist der, daß sich die Wünsche des anderen erfüllen mögen.Annette Andersen
→Der Beginn des Weges zur Sonnenseite, zu Licht und Freude liegt immer im eigenen Ich. Er ist im Kopf und im Herzen zu finden.Anonym
→Der Nikolaus, der Osterhase, ein schneller Abgeordneter und ein langsamer Abgeordneter stehen in den vier Ecken eines Fußballfeldes und rennen auf den Mittelpunkt zu. Wer kommt als erster an? – Antwort: der langsame Abgeordnete. Die drei anderen gibt’s doch gar nicht.Anonym
→Ein gutes Weib, das nur deshalb gut ist, weil es fühlt, es müsse so sein, ist immer liebenswürdiger, als ein Weib, das nach Grundsätzen gut zu sein strebt.August von Kotzebue
→Einsamkeit ist, wenn die Vergangenheit vorbei ist, die Zukunft noch fern, aber deine Gegenwart fehlt.Erhard Blanck
→Wir leben in einem Zeitalter, in dem die überflüssigen Ideen überhand nehmen und die notwendigen Gedanken ausbleiben.Joseph Joubert
→Irgendwann im Leben hat jeder Mensch die Vorstellung Künstler zu sein. Ein Glück, daß die meisten ihre „Werke“ gut versteckt halten.K. Michael Mühlfeld
→Schlimm ist, dass vieles böse endet. Viel schlimmer ist, dass das meiste niemals endet.Klaus Brösamle
→Je mehr sich der Verstand des Menschen breitet, desto mehr verdrängt er die übrigen Elemente seines Innern, von denen er zuletzt gar nichts mehr hören oder sehen will. Und was bleibt schließlich noch von dem wirklichen Menschen übrig? – Nichts weiter als kalter, aufgeblasener Verstand.Martin Heinrich
→Wenn wir die Fremden in unserem Lande mit Zwang assimilieren, statt sie zu integrieren, erreichen wir nichts als nur den Status der Assimilation, nämlich das Simulieren, deutsch zu sein.Peter E. Schumacher
→Niemals wird eine Frau Bücher in selbstloser Liebe lieben, sie sieht in ihnen Nebenbuhlerinnen und Liebhaber.Romain Rolland
→Mein Umzug nach Monaco, mein erstes Formel-1-Rennen als Freundin von Heinz, mein Treffen mit seinem Team und seinen Leuten – alles war ein Kulturschock.Tanja Frentzen
→Das Fehlen von Wissenschaft, das heißt Unkenntnis von Ursachen, macht dazu geneigt, oder besser, zwingt dazu, sich auf den Rat und die Autorität anderer zu verlassen.Thomas Hobbes