Erhard H. Bellermann – Plaudertaschen kommen nicht aus der M…

16. April 2020 von digizitate

Erhard H. Bellermann Zitate

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Zitat von Erhard H. Bellermann 68

Plaudertaschen kommen nicht aus der Mode.

Erhard H. Bellermann

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Zitate bei anderen Autoren

→Höflichkeit ist die Kunst des Zuhörens, Takt die Kunst des Weghörens!Anonym

→Was für eine Dummheit…, sein Leben in einem kleinen Boot aufs Spiel zu setzen, da es doch Schiffe mit Verdeck und Dampfboote gab.August Strindberg

→Wer Glück will, muß erwerben, was ihm kein Schicksalsschlag entreißen kann.Augustinus von Hippo

→Wo Hochmut ist, da ist auch Schande; aber Weisheit ist bei den Demütigen.Bibel

→Wer alles glaubt, muß oft dran glauben.Erhard H. Bellermann

→Österreich verliert einen Punkt, man kann sogar sagen, verliert zwei Punkte.Gottfried Weise

→Der eitle Tor verrät seine Unwissenheit selber.Jean-Pierre Claris de Florian

→Statistiken lügen selbst nicht, sie lassen zumeist nur lügen.Martin Gerhard Reisenberg

→Nicht das Auto, den darin sitzenden Menschen kann man getrost als Rostlaube bezeichnen.Martin Gerhard Reisenberg

→Nur wer sucht, findet nichts.Michael Richter

→Wer sucht der findet oft mehr als er zu suchen ging.Molière

→Der Unterschied zwischen einem Doktor der Medizin und einem der Rechtswissenschaft: Je mehr Advokaten, desto länger der Prozeß, je mehr Ärzte, desto kürzer der Prozeß. Die Advokaten schicken ihre Patienten von einem Gericht zum andern, die Ärzte schicken sie vors jüngste Gericht.Moritz Gottlieb Saphir

→Weiß ich denn noch, daß ich gemacht bin für die Freude?Phil Bosmans

→So viel der Mensch sich von den Göttern mag erflehn, nichts besseres erfleht er sich als sanften Tod.Poseidippos

→Fein, dann sind es schon zwei weniger!Ralf Schumacher

→Womit mancher sein Leben versüßt, das verbittert viele.Sigbert Latzel

→Sie hat die lieb auff der seitten, da mir die taschen hanget.Sprichwort

→Die Liebe ist wie der Tau, der auf Nesseln wie auf Lilien fällt.Sprichwort

→Fliehe von dort, wo der Dümmste den Ton angibt.Stefan Rogal

→Ein Maler und ein Musikus so Wand an Wand, das gibt Verdruß. Besonders wird das Saitenspiel dem Nebenmenschen oft zuviel.Wilhelm Busch

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