Erhard H. Bellermann Zitate
Reiche leben in der Edelsteinzeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Schritt des Mannes, durch den er es, um eine einzelne Frau zu gewinnen, mit allen anderen Frauen verdirbt.Anonym
→Wer Pech angreift, der besudelt sich damit; und wer sich zum Hochmütigen gesellt, der lernt Hochmut.Bibel
→Es ist schauerlich, an Toren zu rütteln, die verschlossen sind; noch schauerlicher aber, wenn sie nur aus dünnem Seelenstoff, ja, wenn sie nur aus den kühlen, harten Blicken einer Seele bestehen, die dich nicht in sich eindringen lassen will.Christian Morgenstern
→Liebe ist wie Quecksilber, das man in der Hand hat. Lass die Hand offen, und es bleibt. Versuche, es festzuhalten, und es springt davon.Dorothy Parker
→Das Wiedererkennen Gottes in der Welt ist die eigentümliche Fähigkeit und Begabung jedes großen Menschen.Egon Friedell
→Die Religion ist die beste, welche die Vielen eint, den Einzelnen kräftigt, den Stolzen beugt, die uns das Leben und den Tod mit Ergebung erwarten macht.Ernst von Feuchtersleben
→Die Weltgeschichte, die sich dünkt was Rechtes, ist die Zoologie des Menschengeschlechtes.Franz Grillparzer
→Der Trieb, aus unserem Wesen etwas hervorzubringen, was zurückbleibt, wenn wir scheiden, hält uns doch eigentlich einzig ans Leben fest.Friedrich Hölderlin
→Christus steht nicht hinter uns als unsere Vergangenheit, sondern vor uns als unsere Hoffnung.Friedrich von Bodelschwingh
→Wer im Internet surft, hat das Gefühl, über den Ärgernissen des Alltags zu schweben. Statt aber im Himmel zu landen, findet man sich alsbald im Fegefeuer des Informations-Überangebotes wieder.Georg Wailand
→Und wenn Volkswörter zur Verfügung stehen, so ist es eine Sünde, durch meist unbequeme selbstgemachte Neuwörter die behandelten Gegenstände zu verdunkeln.Gottfried Wilhelm Leibniz
→Der Professor schreibt seine Lektionszettel flüchtig, weil er seine Unabhängigkeit von Studenten zeigen will.Jean Paul
→Der Meister sprach: Wer selbst recht ist, braucht nicht zu befehlen: und es geht. Wer selbst nicht recht ist, der mag befehlen: doch wird nicht gehorcht.Konfuzius
→Erst wenn Arbeit überall gleich entlohnt wird, lässt sich ehrlicherweise von Globalisierung sprechen.Raymond Walden
→Hätte Gott uns Lehrer gegeben, von denen wir wissen, daß er sie geschickt hat, wir würden uns ihnen frei und freudig fügen. Solche Lehrer aber haben wir: die Not ist es und alles Unglück des Lebens.Sprichwort