Erhard H. Bellermann Zitate
Nehmen – ist letztendlich eine Bringeschuld.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist ja doch nun einmal nicht anders: Die meisten Menschen leben mehr nach der Mode als nach der Vernunft.Georg Christoph Lichtenberg
→Luft und Licht sind die Liebhaber der Blumen, aber das Licht ist der Begünstigte. Zum Licht wenden sie sich, verschwindet es, so rollen sie ihre Blätter zusammen und schlafen in der Umarmung der Luft ein.Hans Christian Andersen
→Wenn der Mensch als Sohn, als Vater, als Tochter, als Mutter, als Bruder und Schwester recht und brav ist, so wird er allenthalben recht und gut sein.Johann Heinrich Pestalozzi
→Wer kennt den Schelm in tiefer Nacht genau? Schwarz sind die Kühe, so die Katzen grau.Johann Wolfgang von Goethe
→Monolog vieler Fünfziger: ’s ist ein eigentümliches Gefühl, wen man so den ganzen weiten Weg überblickt, den man zurücklegen mußte, um endlich dort anzukommen, wohin man keinesfalls gelangen wollte!Otto Weiß
→Gelassen lern‘ ich Tadel ertragen, Wie er beschert ward, fein und grob; Aber am Herzen fühlt‘ ich nagen Der guten Freunde gnädiges Lob.Paul Heyse
→Gott gibt Fürsten, je nachdem, ob er die Untertanen strafen oder züchtigen will.Philippe de Commynes
→Solange der Mensch lebt, ist ihm die ganze Welt zu klein. Nach dem Tod ist ihm der Sarg genug.Sprichwort
→Kaum sind die Priester mit ihrem Märchen vom Paradies am Ende, schon fangen die Marxisten damit wieder von vorn an.Stanislaw Jerzy Lec
→Deck‘ dein Kind mit Blüten zu! Was du ihm an Glück gegeben, Wiegt vielleicht einmal in Ruh Ihm den herbsten Schmerz im Leben.Victor Blüthgen