Erhard H. Bellermann Zitate
Wer zu kurz kommt, wartet meist zu lange.
Zitate bei anderen Autoren
→Gelassenheit: Gemütsruhe, die nicht der anästhesierenden Wirkung existenzieller Desensibilisierung, sondern einer Gefühlsbeherrschung durch Vernunft geschuldet ist.Anselm Vogt
→Der Sinn eines negativen Schicksals liegt darin, daß es würdig getragen wird – aber es wird nur getragen, wenn es akzeptiert wird. Der Sinn eines positiven Schicksals liegt darin, daß es geteilt wird – aber es wird nur geteilt, wenn es geschätzt wird.Elisabeth Lukas
→Eugenie befand sich noch an dem Ufer des Lebens, an dem die kindlichen Illusionen blühen, wo die Gänseblümchen mit Glücksgefühlen gepflückt werden, die man später nicht mehr kennt.Honoré de Balzac
→Die Künste ahmen nicht geradezu nach, was man mit Augen siehet, sondern gehen auf jenes Vernünftige zurück, aus welchem die Natur besteht und wonach sie handelt.Johann Wolfgang von Goethe
→Möge das Unsere wahr sein oder falsch, wir haben als Lebende die Pflicht, das Lebendige zu verteidigen, das Kommende vorzubereiten. Denn die Jugend, die zu unseren Füßen spielt, wird dereinst unser Richter sein.Johann Wolfgang von Goethe
→Gutmütigkeit: solange ausgenutzt werden bis man seinen guten Mut verloren hat. Geht meist nahtlos in Kleinmütigkeit über.Peter Rudl
→Des Glückes Welle hebt, die Welle stürzt den Hohen und den Niederen immerzu; kein Seher weiß, wann sie zur Ruhe kommt.Sophokles