Erhard H. Bellermann Zitate
Schwierigkeiten fordern Dummheiten heraus.
Zitate bei anderen Autoren
→Auch wenn ich krankheitsbedingt meiner Frau immer mehr Arbeiten abgenommen habe, die Küche daher nicht kalt, der Boden nicht schmutzig und kein Brief ungeschrieben blieb: Mit ihrem Tod hat unsere kleine Familie ihre Seele verloren. Früh geahnt, jetzt wissen wir es.Achim Reichert
→Demokraten regieren so lange, bis das Volk ruft: „So geht es nicht weiter!“ – Dann schlägt die Stunde der Diktatoren!Andreas Tenzer
→Je mehr Erfahrungen und Erkenntnisse man im Leben sammelt, desto kleiner wird das Zeitfenster, um diese in Anwendung bringen zu können.Frank Breddemann
→Unseres Lebens ganzer Wandel steht im Lernen und Vergessen: Nur wird Lernen und Vergessen falsch geteilt und abgemessen; was vergessen werden sollte, pflegen wir sehr gut zu wissen, was gelernet werden sollte wollen wir am liebsten missen.Friedrich von Logau
→„Es war schon immer so und es wird auch immer so sein“ ist die beliebteste Ausrede für die Bequemlichkeit, an den bestehenden Zuständen nichts ändern zu wollenGerald Dunkl
→Der liebe Gott hat derart viele Krankheiten erfunden, daß man ihm ein langes Leben lang täglich für eine andere danken könnte, die man nicht hat.Gregor Brand
→Ich bin vor allem gegen die Tabuisierung der PDS. Dies auch deshalb, weil es die PDS stärkt.Hans-Jochen Vogel
→Die Qualität der Anforderungen wird durch den Anspruch der Mehrheit definiert. Wenn die Mehrheit nicht über das Mittelmaß im Denken hinaus kommt, dann sind die Anforderungen auch nur mittelmäßig.Harry Truschzinski
→Die Langsamkeit des Genies ist schon kaum auszuhalten, aber die Langsamkeit der Mittelmäßigkeit ist unerträglich.Henry Thomas Buckle
→Freiheit ist eine Lebensform, und wenn wir ihrer beraubt werden, so ist es leicht möglich, dass wir sie ganz vergessen.Jawaharlal Nehru
→Der Zweck ist edel und schön, einer ganzen großen Nation das Gefühl des Schönen und Reinen auch an unbelebten Formen mitzuteilen…Johann Wolfgang von Goethe
→Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache „des Menschen“. Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist – einzig, wie Ich einzig bin.Max Stirner