Erhard H. Bellermann Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.Alexander von Humboldt
→Der Glaub allein ist tot; er kann nicht eher leben, bis daß ihm seine Seel, die Liebe, wird gegebenAngelus Silesius
→Eifer wird durch Hörer belebt, es wächst die gelobte Tugend, mit schärfstem Sporn treibet den Menschen der Ruhm.Giacomo Casanova
→Im Bewußtsein, zu können und doch nicht ganz zu wollen, ist: Im Bewußtsein, zu wollen und doch nicht ganz zu können.Hanspeter Rings
→Nur indem wir beständig von dem Gefühl unserer Unvollkommenheit begleitet werden, vervollkommnen wir uns.Helene von Druskowitz
→Der Vogel kämpft sich aus dem Ei. Das Ei ist die Welt. Wer geboren werden will, muss eine Welt zerstören.Hermann Hesse
→Kein Feigling, der nicht hofft in eitler Hinterlist, daß er mal einen trifft, der noch viel feiger ist.Jean de La Fontaine
→Groß ist, wer seine Feinde tapfer überwand; Doch größer ist, wer sie gewonnen.Johann Gottfried Seume
→Ich hab‘ einmal einen alten Isabellenschimmel an einem Ziegelwagen g’sehn, seitdem bring‘ ich die Zukunft nicht mehr aus’m Sinn.Johann Nestroy
→Bei jedem bedeutenden Unternehmen muß man die Hindernisse für Null erklären.Johann Wolfgang von Goethe
→Kleine Menschen treiben alles ihnen Unangenehme ins Große und Schlimme. Große Menschen sehen das Schlimme an ihren Mitmenschen entweder klein oder gar nicht.Karl May