Erhard H. Bellermann Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Ich glaube nicht an die Unsterblichkeit des Individuums, und ich halte Ethik für ein ausschließlich menschliches Unterfangen, hinter dem keine übermenschliche Autorität steht.Albert Einstein
→(Totschlag-) Argument (=Pleonasmus): intelligente und intellektuelle Bankrotterklärung – in der Hierarchie des Denkens irgendwo zwischen Infanterie und Kanonenfutter angesiedelt.Andreas Egert
→Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten.Angela Merkel
→Es ist für einen amerikanischen Familienvater verhältnismäßig einfach, zwei Automobile anzuschaffen, aber es ist für ihn äußerst schwierig, sich den Gebrauch wenigstens eines Wagens zu sichern.Danny Kaye
→Die Kunst des Krawattenbindens ist für den Mann von Welt, was für den Staatsmann die Kunst des Dinnergebens ist.Emile Marc de Saint-Hilaire
→Gefangen – das heißt der Laune, der Tücke, der Vergeltungssucht und Willkür eines unheimlichen Feindes, auf den man geschossen hatte und den man vernichten wollte, wehrlos preisgegeben zu sein. Recht? Hier scheint es verwirkt und nur noch auf Gnade ist Hoffnung.Fritz Wöss
→Junge Frauen reden über ihre Schwierigkeiten beim Kinderkriegen, alte übers Sterben. Frauen reden immer über etwas allgemein Menschliches. Männer sind alle gemeiner, sie reden über Fußball.Georg Skrypzak
→Will man Kunst verstehen, muß man zu den tiefsten Quellen des Menschentums steigen, denn wahre Kunst ist nächst dem vollendeten sittlichen Wandel die höchste Äußerung Gottes in uns.Hans Much
→Es gibt keine Symbolik oder bewusste Allegorie in meiner Geschichte. Zu fragen, ob die Orks Kommunisten sind, kommt mir ebenso sinnvoll vor, wie zu fragen, ob die Kommunisten Orks sind.J. R. R. Tolkien
→Das Größte will man nicht erreichen, Man beneidet nur seinesgleichen; Der schlimmste Neidhart ist in der Welt, Der jeden für seinesgleichen hält.Johann Wolfgang von Goethe
→Haben wir unser Schicksal in Händen? Oder sind wir nur Werkzeuge, die dem Gebot des Werdens dienen?Luise Bähr