Erhard H. Bellermann Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Die Ursache, die den Aberglauben hervorbringt, erhält und ernährt, ist die Furcht.Baruch de Spinoza
→All mein Sehnen will ich, all mein Denken in des Lethe stillen Strom versenken, Aber meine Liebe nicht.Friedrich Schiller
→Die Wahrheit ist ein Weib, das zwar kein Laster kennt, doch weil sie nackt und bloß, so wird sie sehr geschänd’t.Friedrich von Logau
→Über nichts wird flüchtiger geurteilt, als über die Charaktere der Menschen, und doch sollte man in nichts behutsamer sein.Georg Christoph Lichtenberg
→Süß fand ich stets den Geruch der Frauen, die ich geliebt habe, und je stärker eine roch, um so süßer schien sie mir.Giacomo Casanova
→Es liegt etwas Kräftigendes darin, dem Menschen in seinem Kampfe mit den Elementen zu folgen.Henrik Ibsen
→Ich bin hinter den flüchtigen Erscheinungen dieser Welt in ihren wechselnden Verkleidungen her, damit ich bei meiner Beerdigung sagen könnte: ‚Ich hab’s gesehen!‘ Und wenn ich bis dahin und zwischendurch schreie, dann: Laßt mich in Ruhe.Horst Janssen
→Zweierlei Philosophie gibt es: eine, die von Tatsachen ausgeht – und eine, die wertlos ist.Otto Weiß
→Für den Menschen sind nur das Wissen und die Fähigkeit gut, die er braucht; was er nicht braucht, das zerstört ihn.Paul Ernst
→Unser Erwachsensein, das ist jener kalte Zement, unter dem wir die Wiesen unserer Glückseligkeit erstickten!Thomas S. Lutter
→Die große Schwierigkeit aller Staatsmänner besteht darin, handeln zu müssen, ohne das für ihre Entscheidungen notwendige Wissen zu besitzen.Wilhelm Schwöbel