Erhard H. Bellermann – Der gute Ton formt den Menschen….

8. September 2021 von digizitate

Erhard H. Bellermann Zitate

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Zitat von Erhard H. Bellermann 294

Der gute Ton formt den Menschen.

Erhard H. Bellermann

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Zitate bei anderen Autoren

→Lieber ’n langer Anweg, als gar keinen Absturz – ist Werden doch bereits Sein!A. Michael Bussek

→Gewalt ist die Hure der Machtlosen.Anonym

→Ohne Mut ist das Wissen unfruchtbar.Baltasar Gracián

→Gold, das gelbe Kot der Eden…Daniel Georg Morhof

→Wahrheitsliebe ist meist einseitig.Erhard Blanck

→Noch ist der Mensch die Krone der Schöpfung, bald nur noch die Krone.Ernst Ferstl

→Nie hat Ehre noch erstritten, der sie andern abgeschnitten.Friedrich Haug

→Ein Zoologe kam neulich auf den Menschen.Fritz P. Rinnhofer

→Die Qualität eines Volkswirts erkennt man daran, ob er in der Lage ist, auch aus einer falschen Statistik die richtigen Schlüsse zu ziehen.Helmut Schlesinger

→Tragödie der amerikanischen Ureinwohner: In Amerika gelebt und Amerika nicht entdeckt zu haben.Henryk Bereska

→Die Liebe ist ein Kind; Das Lachen und das Weinen, Die wechseln so geschwind, Daß sie oft eins nur scheinen.Heribert Hülgerth

→Wer sich auf Geld versteht, versteht sich auf die Zeit.Johann Wolfgang von Goethe

→Große Talente sind selten, und selten ist es, daß sie sich selbst erkennen.Johann Wolfgang von Goethe

→Gewöhnung und Vergessen stumpfen das Leid ab durch Einfluss des Lebens.Karl Bleibtreu

→Das Kind, die Zukunft in der Gegenwart, die Zukunft läuft schon.Manfred Hinrich

→Je tiefgreifender die Verunsicherung ist, die mit einer neuen Idee einhergeht, desto größer ist ihr Potenzial, unser Leben zu verändern.Markus Mirwald

→Was an deinem Herzen frißt, macht auch vor der Haut nicht halt.Martin Gerhard Reisenberg

→Auf das selbst Denken kommt alles an, auf die Gegenstände desselben oft sehr wenig.Rahel Varnhagen von Ense

→Die Menschen haben das Dasein von Göttern angenommen, ehe es Philosophen gab.Voltaire

→Wenn ich tausend Söhne hätte, der erste menschliche Grundsatz, den ich ihnen lehren wollte, sollte sein, dünnem Getränk abzuschwören und sich dem Sekt zu ergeben.William Shakespeare

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