Erhard H. Bellermann Zitate
Die Welt horcht erst auf, wenn sie aufhört.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Natur tut immer das Gleiche, und wir müssen ihr dienen, es ihr nachtun. Die Natur wiederholt sich im Gesetz, der Mensch in der Pflicht.Berthold Auerbach
→Wem zu strahlen bestimmt ist, strahlt auch durch die dicken Schichten von Armut, Krankheit und Not.Christa Schyboll
→Die Begierde, die junge Dame, hört nicht immer ehrfurchtsvoll zu, was der Verstand, der alte Herr, zu sagen hat.Gustav Freytag
→Selbst Politiker und hohe Beamte befinden sich sprachlich kaum auf der Höhe ihrer Ämter. Und sie alle wollen vor dem Mikrofon gern gewählt sprechen und zeitgemäß, sie werden unnatürlich, und die Grammatik geht in die Brüche, und das Vokabular will zu hoch hinaus.Hans Weigel
→Wenn Gott die allumfassende Wahrheit ist, dann kann er nicht ungnädig auf uns herabblicken, wenn wir uns selbst treu bleiben.John Galsworthy
→Die Natur hat uns den Nießbrauch des Lebens gewährt wie den eines Darlehens, für das (vorher) kein Rückzahlungstermin festgelegt wurde.Marcus Tullius Cicero
→Behalte die Kunst, welche du gelernt hast, lieb, und suche in ihr deine Ruhe. Durchwandere den Rest deines Lebens als ein Mensch, der alle seine Angelegenheiten von ganzer Seele den Göttern überlassen hat und keinem andern Menschen gegenüber sich als Tyrann oder Sklave gebärdet.Mark Aurel
→Ich bin ein Mensch, der Hoffnung in seinem Herzen trägt, ja, dessen Leben ohne die Hoffnung existentiell keinen Sinn hätte.Václav Havel