Erhard H. Bellermann Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Die Zeitung verfliegt mit dem Tage, mit der Woche, das Buch bleibt bestehen, wird immer wieder gelesen.Alexander Moszkowski
→Man spricht von der „tierischen“ Grausamkeit des Menschen. Aber das ist sehr ungerecht und für die Tiere wirklich beleidigend: Ein Tier kann niemals so grausam sein wie der Mensch, so ausgeklügelt, so kunstvoll grausam.Fjodor Dostojewski
→Man kann sich Vergangenes oder Zukünftiges wünschen; aber man muß das Gegenwärtige nutzen.Francesco Petrarca
→Wer den höchsten Gipfel erstieg, ist zu stolz, auf dem zweiten sich zu zeigen.Friedrich Gottlieb Klopstock
→Wem die Keuschheit schwer fällt, dem ist sie zu widerraten; dass sie nicht der Weg zur Hölle werde – das ist zu Schlamm und Brunst der Seele.Friedrich Nietzsche
→An vielen Frauen heutzutage ist ein Mann verloren gegangen. Und an vielen Männern auch.Hanne Wieder
→Den Schlimmen vertritt der Argwohn die Stelle des Verstandes, und [sie] sind eben darum vor Überlistung beschützt.Jean Paul
→Der Mensch tut so selten etwas Gutes, daß er sich ordentlich zu dem hingezogen fühlt, der ihm Gelegenheit dazu gegeben hat, etwas Löbliches zu vollbringen, und seinem Gewissen Stoff, ihn auch einmal zu rühmen.Jeremias Gotthelf
→Bei der Identifizierung handelt es sich nicht um den Beginn einer ansteckenden Erkrankung, sondern höchstens eines ansteckenden Mißtrauens.Martin Gerhard Reisenberg
→Kein Wunder, daß die Frau den Boden unter den Füßen verliert, wenn sie sich auf Händen tragen läßt.Sprichwort