Erhard H. Bellermann Zitate
Wo man nichts verloren hat, sucht man gern.
Zitate bei anderen Autoren
→In jeder Epoche bildet sich eine literarische Manier aus, mit der auch die geringeren Talente mehr oder weniger gewandt zu wirtschaften verstehen und die den Stil dieser Epoche unfreiwillig parodiert.Arthur Schnitzler
→Nach meinem Tod macht man mich viel mutiger und begabter, als ich es gewesen bin. Es wird übertrieben. Sogar den Göttern kommt das große Kotzen. Die menschliche Rasse übertreibt alles. Ihre Helden, ihre Feinde, ihre Bedeutung.Charles Bukowski
→Hoffen und Wünschen und Sehnen, es ist nur leidige Krankheit, Wirfst du den Ballast ins Meer, segelst du sicher und froh.Ferdinand Sauter
→Willst du ins Große wirken, so entzünde und bilde die Jünglinge und die Frauen. Hier ist noch am ersten frische Kraft und Gesundheit zu finden, und auf diesem Wege wurden die wichtigsten Reformationen vollbracht.Friedrich Schlegel
→Die Bildung des Gedankenkreises – also Unterricht – ist der wesentliche Teil der Erziehung.Johann Friedrich Herbart
→Ich war einer der letzten Live-Rock-’n‘-Roller der deutschen Politik. Jetzt kommt in allen Parteien die Playback-Generation.Joschka Fischer
→Da Reichtum dem Tautropfen gleicht und etwas Erborgtes nur ist, bleibt es töricht gar sehr, sich vom Knoten der Habsucht fesseln zu lassen.Milarepa
→Die Deutschen haben sechs Monate Winter und sechs Monate keinen Sommer. Und das nennen sie Vaterland.Napoleon Bonaparte
→Achte nicht darauf, wie vielen, sondern welchen du gefällst, denn den Schlechten mißfallen, heißt gelobt werden.Seneca
→Auf eine Tugend kommen nach Aristoteles immer zwei Untugenden. (Dem Leben nach wohl noch mehr.)Sigbert Latzel