Erhard H. Bellermann Zitate
Das kann nicht alles Schicksal sein, erst bricht die Leiter, dann das Bein.
Zitate bei anderen Autoren
→Taschentuch: ein bei Begräbnissen besonders nützlicher Gegenstand, um den Mangel an Tränen zu verbergen.Ambrose Bierce
→Demokratie: man regiert mit dem Willen der überwältigenden Mehrheit. Diktatur: man regiert mit dem Unwillen der übermächtigen Mehrheit.Anonym
→Wir haben nicht nur in der Sprache, sondern auch im Denken und Fühlen den Akzent unseres Landes.François de La Rochefoucauld
→Fußballspiel – eines der beliebtesten Kampfspiele der Spätzeit. Es wurde zwischen zwei Mannschaften ausgefochten und bestand darin, einen großen Ball durch Fußtritte ins Tor des Gegners hinein zu befördern.Hans Moser
→Heute haben es die Frauen nur noch beim Friseur eilig unter die Haube zu kommen.Joachim Fuchsberger
→Unsere Wünsche, Gedanken, Gemütsbewegungen, Stimmungen sind Samen, aus denen nur eine ihnen gleiche Ernte erwachsen kann.Orison Swett Marden
→Die Xenophobie des Biedermanns und die damit einhergehende Berührungsangst wird nur noch von der mit seinen zahlreichen Tabus übertroffen.Peter Rudl
→Wie schwer wiegen der Erfolg und das Glück, der Sieg und der Triumph in der Waagschale der Erdengeschicke! Ein Sieg trägt den andern im Schoß und auf den Heldenmut der Besiegten fällt dumpfe Vergessenheit wie die Scholle auf den Sarg.Rudolf von Gottschall
→Ich habe das Herz einer Deutschlehrerin erobert: Weil ich bei der Begrüßung die Satzzeichen mitgesprochen habe!Stephan Bauer