Erhard Blanck Zitate – Seite 3
→Wissenschaftler ist einer, der Wissen dann konserviert, wenn es bereits verdorben ist.Erhard Blanck
→Wir lernen im Leben so viel Widersprüchliches, daß wir am Ende nichts daraus gelernt haben.Erhard Blanck
→Kabarettisten sind die Prediger der Neuzeit, nur, daß bei ihnen auch mal gelacht wird.Erhard Blanck
→Die modernen Film- und TV-Frauen, wollen uns glauben machen, sie könnten alles und noch mehr. Doch auch Frauen kochen nur mit Wasser. Oft genug können sie nicht mal das mehr.Erhard Blanck
→Der „Lieblingsspruch“ meines Vaters war: „Auch der getretene Wurm krümmt sich“. Ich füge dem noch hinzu : „…und er hat das Recht dazu“.Erhard Blanck
→Wenn einer das tut, was ein anderer gern getan hätte, oder wenn einer das kann, was ein anderer gern gekonnt hätte, nennt man das Fortschritt.Erhard Blanck
→Ich lese von der Menschheit und Tränen steigen mir in die Augen. Doch erst, wenn ich mich dann umsehe und die Leute anschaue, fließen sie in Strömen.Erhard Blanck
→Das Leben ist ein Geschenk! Für das man dauernd bezahlen muß und dafür auch noch dauernd dankbar sein soll.Erhard Blanck
→Die Gegenwart bringt es nicht weit, eingeklemmt zwischen ewiger Vergangenheit und ewiger Zukunft.Erhard Blanck
→Der eine versteht die Probleme, ohne sie lösen zu können. Der andere löst die Probleme, ohne sie zu verstehn.Erhard Blanck
→Auch Frauen, die an der Macht sind, machen Kriege: Golda Meir, M.Thatcher, Nehru (Indira Nehru Gandhi).Erhard Blanck
→Warum wundere ich mich eigentlich darüber, daß keiner so denkt wie ich? Es ist doch auch keiner, wie ich bin.Erhard Blanck
→Diät im Singular ist, wenn man weniger bekommt. Diät im Plural ist, wenn man mehr bekommt, als es dem Plural geziemt.Erhard Blanck
→Was genau ist eigentlich der Unterschied von den Guten, die das Böse bekämpfen, zu den Bösen, die das Gute bekämpfen?Erhard Blanck
→Wer glücklich ist, fühlt, wer unglücklich ist, denkt. Wie wahr, wie wahr. Gut, daß so viele glücklich sind.Erhard Blanck
→Fußball ist eine Welt für sich. Ich frag mich nur, warum wir dann damit in dieser Welt belästigt werden müssen?Erhard Blanck