Erhard Blanck Zitate
Es scheint zweierlei Geld zu geben, das der Reichen und das der Armen. Das der Armen, wird ausgegeben, das der Reichen vermehrt sich ständig von selbst.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich baute einen Palast und legte ihn mit Gold aus. Seine Decken und Mauern waren aus Lapislazuli… Seine Türen aus Kupfer, Seine Riegel aus Bronze. Sie schrecken die Ewigkeit!Amenemhet I.
→Das Unbegrenzte muß das Begrenzte einschließen. Wir müssen sagen, daß das Begrenzte im Rahmen eines schöpferischen Prozesses aus dem Unbegrenzten hervorgeht;.David Bohm
→Es scheint wohl wahr zu sein, daß die zweite Hälfte des menschlichen Lebens sich gewöhnlich nur aus Gewohnheiten zusammensetzt, die man in der ersten Hälfte erworben hat.Fjodor Dostojewski
→Wir glauben immer, daß Gott uns selbst ähnlich sei: die Nachsichtigen verkünden ihn als nachsichtig, die Haßerfüllten predigen, daß er furchtbar sei.Franz Schubert
→Was das Individuum betrifft, so ist ohnehin jedes ein Sohn seiner Zeit; so ist auch die Philosophie, ihre Zeit in Gedanken erfaßt.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Ebendieselben Wir möchten gern dem Kritikus gefallen: Nur nicht dem Kritikus vor allen. Warum? Dem Kritikus vor allen Wird auch kein Sinngedicht gefallen.Gotthold Ephraim Lessing
→Liebe ist ein Gefühl des Verbundenseins mit dem Menschen, der in deiner Welt augenblicklich existent ist. Das Gefühl, aus der selben Urquelle zu sein und das Geschehen im anderen zu spüren. Es ist das Gefühl des Ungetrenntseins.Irina Rauthmann
→Wir haben in den trübsten Stunden ein Heilmittel zur Hand: das Denken an eine geliebte Menschenseele.Otto von Leixner