Erhard Blanck Zitate
Nachbar – etymologisch stammt es vom nahen Bauern. Da wird mir so manches klar.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Mutter ermahnt den Jungen, sich die Schuhe besser abzustreifen, bevor er ins Haus reinstürme. Da erwidert er vorwurfsvoll: „Von dem Schmutz, den ich hinausschleppe, redest du nie!“Anonym
→Man mühe sich ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn davon. Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie sich damit plagen.Bibel
→Ich habe niemals eine sexuelle Beziehung mit dieser Frau gehabt. Ich habe niemals jemanden aufgefordert zu lügen, nicht ein einziges Mal. Das sind falsche Anschuldigungen.Bill Clinton
→Bei dem Versuch mich in die Gesellschaft zu integrieren, haben sie erkannt, daß es Menschen gibt, die nicht kompatibel sind.Damaris Wieser
→Jeder Lebensabschnitt ist neu. Und wenn man noch so alt wird, man kommt immer wieder durch Unerfahrenheit in Schwierigkeiten.François de La Rochefoucauld
→Das Aufblühen von Kunst und Wissenschaft ist das sicherste Zeichen, dass ein Land unter kluger Regierung glücklich, wohlhabend und reich ist.Friedrich II. der Große
→Man wird erst alt, wenn die Erinnerungen an die Vergangenheit präsenter sind als die Erwartungen an die Zukunft.Helmut Glaßl
→Schriftsteller würden sich manche Irrtümer, manche verlorne Mühe (weil sie auf Blendwerk gestellt war) ersparen, wenn sie sich nur entschließen könnten, mit etwas mehr Offenheit zu Werke zu gehen.Immanuel Kant
→Verstand und Wille sind bei uns Grundkräfte, deren der letztere, so fern er durch den ersteren bestimmt wird, ein Vermögen ist, etwas gemäß einer Idee, die Zweck genannt wird, hervorzubringen.Immanuel Kant
→Dass die Vorahnung des Guten bei allen Menschen mit dem Wunsche es zu besitzen verbunden sei, ist natürlich.Johann Wolfgang von Goethe