Erhard Blanck Zitate

Einsamkeit ist, wenn die Vergangenheit vorbei ist, die Zukunft noch fern, aber deine Gegenwart fehlt.
Zitate bei anderen Autoren
→Jede Kultur ist unter anderem auch eine Einrichtung zur Bändigung der Leidenschaften und ihrer Kanalisierung für nützliche Arbeit.Aldous Huxley
→Fang an, dir selbst zu helfen, dann nämlich hilft dir Gott auf deinem Weg. Er führt dich zu Menschen bzw. schickt dir Menschen, die ihm als Boten dienen, ohne daß die das selbst wissen müssen – das Miteinander wird nämlich gottgefügt!Bruno O. Sörensen
→Auch derjenige geht voran, der die durchlaufene Wegstrecke noch einmal bildhaft vor uns erstehen läßt und der herrlichen Taten gedenkt, welche die Weggefährten vollbracht haben.Edward Bellamy
→Es ist ein großer Unterschied, ob ich etwas weiß, oder ob ich es liebe; ob ich es verstehe, oder ob ich nach ihm strebe.Francesco Petrarca
→Jede Zucht und Kunst beginnt zu früh, wo die Natur des Menschen noch nicht reif geworden ist.Friedrich Hölderlin
→Der Dom rage über Deutschland, über Zeiten, reich an Menschenfrieden, reich an Gottesfrieden bis an das Ende der Tage.Friedrich Wilhelm IV.
→Ich erkläre mit Stolz, daß ich gläubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebetes. Ich glaube nicht nur als gläubiger Katholik, sondern auch als Wissenschaftler.Guglielmo Marconi
→Die Männer lieben jene Frauen am leidenschaftlichsten, die es verstehen, ihnen die leckersten Dinge vorzusetzen.Honoré de Balzac
→Den deutschen Schriftstellern ergeht es jetzt oft wie jenem jungen Offizier in seiner ersten Schlacht, der sich tötete aus Todesfurcht – sie zensieren sich selbst aus Furcht vor der Zensur. Es ist eine unselige Schwäche!Ludwig Börne
→Gehe hin in Gottes Namen, Greif dein Werk mit Freuden an, Frühe säe deinen Samen, Was getan ist, ist getan.Philipp Spitta
→Wir beflügeln die Fantasie der Wähler nicht mehr. Bei Wahlen geht es auch um psychologische Effekte. Da sind wir nicht gut.Renate Schmidt
→Eine der Lügen der Welt ist es, Menschen Herren zu nennen, da sie doch in Wirklichkeit nur Sklaven sind von tausenden Dingen.Teresa von Ávila