Erhard Blanck – Es ist schon eine Form von Dankbarkeit, nich…

26. Januar 2022 von digizitate

Erhard Blanck Zitate

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Zitat von Erhard Blanck 1675

Es ist schon eine Form von Dankbarkeit, nicht undankbar zu sein.

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→Es ist Menschenbrauch, den umzubringen, den man fallen sieht.Aischylos

→Die Geschehnisse vor Ort berühren die Menschen – trotz aller Globalisierung – viel mehr als das allgemeine Weltgeschehen.Andreas Dunker

→Im Atelier sind die Farben falsch, und das Licht ist ebenfalls falsch.Édouard Manet

→Wir wollen mit Manuel Neuer über 2012 hinaus verlängern. Erst wenn diese Frage geklärt ist, denken wir neu nach.Felix Magath

→Alles, was groß und vollkommen ist, entzückt.Friedrich Schiller

→Zimmermanns Fragmente über Friedrich II. enthalten manches gute Korn, allein das Buch muß erst gedroschen, dann gesichtet und geworfelt werden, oder eigentlich der Verfasser erst gedroschen und das Buch gesichtet und geworfelt werden.Georg Christoph Lichtenberg

→In Indien heißt es nicht Besetzungscouch, sondern Nagelbrett!Harald Schmidt

→Auch im Geld zu schwimmen will gelernt sein Helga Schäferling

→Übelstände, welche wir nicht hindern können, müssen wenigstens so klar als möglich an die Öffentlichkeit gebracht werden.Honoré Gabriel de Riqueti

→Das Streben nach Wahrheit macht uns zu sehr offen für jede neue Ansicht.Jean Paul

→Was die Jugend verschwendet vermißt das Alter.Kurt Haberstich

→Ich hatte das Glück, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein.Lee Iacocca

→Der Zweck beschränkt; aber die Schranke ist der Tugend Meisterin.Ludwig Feuerbach

→Man sollte entweder ein Kunstwerk sein, oder eines tragen.Oscar Wilde

→Ruhe ist der Arbeit Tagelohn.Sprichwort

→Wenn Arbeit so leicht wäre, so tät’s der Bürgermeister selbst.Sprichwort

→Der Vorsatz erhöht immer den Frust, sonst wären doch alle Raucher längst clean.Ute Lauterbach

→Die Krankheiten können wir uns nicht auswählen, wohl aber den Arzt.Walter Ludin

→Die Selbstbestimmung ist eine durch alle Klassen verbreitete Schule für das bürgerlich-politische Leben. – Wo diese Schule fehlt, können nur die allerverkehrtesten und irrigsten Ansichten Platz greifen und Unwissende und Unerfahrene werden dann das große Wort über die Staatsverhältnisse führen.Wilhelm Freiherr von Ketteler

→So lege festen Grund denn, Tyrannei, Rechtmäßigkeit wagt nicht, dich anzugreifen!William Shakespeare

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