Erhard Blanck Zitate
Die Polizei konnte den Verbrecher nicht fassen. Erst die Statistik erfaßte ihn.
Zitate bei anderen Autoren
→Gibt es Gemeines in der Kunst? – Ich glaube, auch der Rinnstein der Milchstraße ist mit Sternen gepflastert.Alois Essigmann
→Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich.Bertrand Russell
→Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, liebe Braut! Deine Liebe ist lieblicher denn Wein, und der Geruch deiner Salben übertritt alle Würze.Bibel
→Das Leben ist ein Geschenk! Für das man dauernd bezahlen muß und dafür auch noch dauernd dankbar sein soll.Erhard Blanck
→Auch ein ungedopter Aphoristiker geht bei einem Marathonlauf durch die Philosophie schon nach wenigen Millimetern als Sieger durchs Ziel.Georg Skrypzak
→Wir wissen immer nur, was nicht geht, anstatt zu sagen, wir wissen noch nicht, ob es geht.Gerhard Schröder
→Der Mensch als Mittelpunkt. Manche von denen, die bestreiten, daß der Mensch Mittelpunkt der Welt ist, sehen ihn ihm den Mittelfleck.Gregor Brand
→Unsere besten Gedanken sind nicht diejenigen, die wir finden, wenn wir selbst suchen, sondern diejenigen, die wir finden, wenn wir andern Suchenden nachgehen.Karl Gutzkow
→Unser Reden von Humanität ist unerquicklich ohne Tat. – Es ist unendlich schwerer, einen einzigen Menschen glücklich zu machen, als ein ganzes Leben lang für die Menschheit zu schwärmen.Otto Ludwig
→Die seltsame und verrückte Heiterkeit in der Nacht des heiligen Silvester ist ein Fest der Tapferkeit des menschlichen Herzens. Ein Gebirge von Leiden hinter sich, ein Gebirge von Sorgen vor sich hebt der Mensch sein Glas zum Himmel und lacht.Peter Bamm
→Daß Menschen sich schön machen ist viel seltener ein Ausdruck von Eitelkeit als einer von Würde und Dankbarkeit.Peter Horton
→Jeder Mensch, der nur ästhetisch lebt, fühlt daher ein geheimes Grauen vor der Verzweiflung, denn er weiß es sehr gut, daß das, was die Verzweiflung ans Licht bringt, das Allgemeine ist, und er weiß zugleich, daß das, worin er sein Leben hat, die Differenz ist.Søren Kierkegaard