Erhard Blanck – Arbeit, die allerbeste Zeit unseres Lebens,…

17. Juni 2020 von digizitate

Erhard Blanck Zitate

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Zitat von Erhard Blanck 1501

Arbeit, die allerbeste Zeit unseres Lebens, die wir leider verkaufen müssen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Erde ist so groß, daß eine Menge Narren nebeneinander darauf Platz hat.Adolph Knigge

→Niemals soll man Pläne machen, vor allem nicht was die Zukunft betrifft.Alphonse Allais

→Wer das Recht mit Füßen tritt, geht zugrunde.Bibel

→Das, was du heute denkst, wirst du morgen sein.Buddha

→Angela Merkel führt im Sinne von Nelson Mandela: Der gute Hirte führt die Herde von hinten. Ihm geht kein Schaf verloren, und trotzdem geht die Herde in die Richtung, in die er möchte.Christian Wulff

→Ich finde kaum etwas so spannend wie Fußball außer vielleicht Grünen-Parteitage.Claudia Roth

→Ein anständiger Mensch behält eben neun Zehntel von dem, was ihm durch Herz und Kopf geht, für sich.Eduard von Keyserling

→Nicht alles ist möglich – aber es ist mehr möglich, als du denkst!Helga Schäferling

→Um das Große zu schätzen und lieben, mußt du dich erst an dem Kleinen üben.Johann Georg Keil

→Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?Johannes Rau

→Es könnte eine zweite Sündflut über die Erde kommen, was würde sie nützen? Die Toren und die Bösen würden untergehen, aber Torheit und Bosheit würden bleiben.Ludwig Börne

→Aus der Hölle kommen wir mit himmlischen Ideen.Manfred Hinrich

→Es gibt zwei Motive der menschlichen Handlungen: Eigennutz und Furcht.Napoleon Bonaparte

→Es gibt Menschen, von denen wir uns um so mehr entfernen, je näher wir sie kennen lernen.Peter Sirius

→Sprich nie von deinem Kinde vor dem Todesengel.Sprichwort

→Glück, das ist in beiden Händen Blumen halten…Sprichwort

→Es gibt prosaische und poetische Tugenden. Laß uns über den Wert beider nicht rechten.Theodor Fontane

→Eine Laser-Show ist günstig. Jeder kriegt ’ne Abendzeitung!Thomas S. Lutter

→Mit der Statistik erhielt endlich auch der Glaube eine wissenschaftliche Grundlage.Wolfgang Mocker

→Gewaltsam läßt sich ein Freund weder gewinnen noch halten, dagegen machen ihn Güte und liebesvolles Wesen zugänglich und anhänglich.Xenophon

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