Erhard Blanck – Man kann auf vieles verzichten. Aber vom Bro…

16. Mai 2024 von digizitate

Erhard Blanck Zitate

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Zitat von Erhard Blanck 1378

Man kann auf vieles verzichten. Aber vom Brot allein kann man auch nicht leben.

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Zitate bei anderen Autoren

→Traum ist in der kleinsten Hütte.Alexander Eilers

→Was die Soziologie und die Psychologie in der Wissenschaft sind, ist der Cartoon in der Bildsatire.Andreas Dunker

→Es kommt weniger darauf an, was, als wie man weiß.Ernst von Feuchtersleben

→Die Schamhaftigkeit ist die Tugend, die heute fast ausgestorben ist; niemand schämt sich mehr.Fritz P. Rinnhofer

→Es ist nicht chic, Zeit zu haben; noch weniger allerdings, keine mehr zu haben.Hanspeter Rings

→Der gewöhnliche Witz ist bloß ein Niesen des Verstandes.Heinrich Heine

→Besser beneidet als bedauert!Herodot

→Was Computer noch mit uns treiben werden, das ahnen wir noch nicht mal vage.Hildegard Knef

→Es ist eine Schwäche der Männer, Frauen gegenüber stark erscheinen zu wollen.Hildegard Knef

→Der Wechsel vergnügt die menschlichen Sinnen, dies lehrt uns der Umgang und auch die Natur.Johann Christian Günther

→Seien wir nicht so grausam, anzunehmen, dass Tugend nur aus Not erwachsen könnte.Ludwig Erhard

→Nur durch beständigen Schwung wirst Du zum schönen Gefäß.Moritz von Egidy

→Immer dort, wo Kinder sterben, werden die leisesten Dinge heimatlos.Nelly Sachs

→Etwas zu lernen ist ein sehr schöner Genuß – und etwas wirklich zu können ist die Quelle der Wohlbehaglichkeit.Novalis

→Ich will wiedervereinigt oder neu vereinigt werden, wenn auch nicht um jeden Preis.Rudolf Augstein

→Die Liebe hat selbst Götter schon besiegt.Seneca

→Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.Sprichwort

→Arbeitsplatzvernichtung. Vorsicht im Umgang mit diesem Wort. Viele Grubenentleerer haben durch die Kanalisation ihre mäßig entlohnte Tätigkeit eingebüßt. War das Arbeitsplatzvernichtung?Voltaire

→Heute fahren wir an einen See. Meer liegt nicht drin.Werner Mitsch

→Das absolute Nichts ist eine fehlende Ursache ohne jegliche Wirkung.Werner Mitsch

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