Erhard Blanck – Mich erstaunt immer wieder, wieviel Dummheit…

2. Dezember 2021 von digizitate

Erhard Blanck Zitate

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Zitat von Erhard Blanck 1319

Mich erstaunt immer wieder, wieviel Dummheit sich bei einem einzelnen Menschen mit der Zeit so ansammeln kann.

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Zitate bei anderen Autoren

→Das Leben muß nicht hart sein, wir müssen es auch nicht.Anonym

→Solange man neugierig ist, kann einem das Alter nichts anhaben.Burt Lancaster

→Er verbrannte alle seine Bücher und zog sich als Eremit in eine öffentliche Bibliothek zurück.Elias Canetti

→Der Beginn des Heils ist die Erkenntnis des Fehlers.Epikur

→In den Fußstapfen anderer geht es sich leichter. Aber man bleibt immer nur Zweiter.Ernst Ferstl

→Tränen – sind sichtbar gewordene Gefühle.Frank Dommenz

→Grübeln ist gedankliche Selbstzerfleischung.Gerlinde Nyncke

→Hüte dich vor dir selbst, vor Unmut und Haß, und vor dem Entschluß, zu dem du nicht lächeln kannst.Heinrich Freiherr von Stein

→Charme ist das einzige, was die Jugend überdauert.Jacques Tati

→Vorurteile sterben ganz langsam, und man kann nie sicher sein, daß sie wirklich tot sind.Jules Romains

→Man kann kein kapitalistisches System betreiben, wenn man kein Geier ist; man muss das Blut von jemand anderem saugen, um Kapitalist zu sein.Malcolm X

→„Die Würfel sind gefallen“, sagte sie. „Und keiner da, der sie aufhebt.“Peter E. Schumacher

→Prof. Dr. YZ. – Seit Jahren hat er nichts Wichtiges publiziert, baut aber in jeder Sitzung eloquent sein Potemkinsches Dörfchen auf.Rainer Kohlmayer

→Wer andere fadenscheinig zum Feind erklärt, will selbst Feind sein.Raymond Walden

→Sehen lernen entwickelt das Bewusstsein.Robert Häusser

→Auch die schönsten Beine sind irgendwo zu Ende.Sprichwort

→Ich fürchte, mich zu kennen, und kann mich doch nicht ignorieren.Voltaire

→Schaffe ein durchgreifendes Ausbildungsprogramm und ermuntere zur Selbstverbesserung für jeden einzelnen.William Edwards Deming

→Ich ziehe es vor, Gast bei einem Armen zu sein, der mich an der Tür erwartet, als bei einem Reichen, der seine Dienerin schickt, um mir die Tür zu öffnen.William Shakespeare

→Und dann war da noch der Satiriker, der meinte, „Ich wünschte, jemand könnte meinen Schmerz, äh, Scherz teilen…“Wolfgang J. Reus

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