Erhard Blanck Zitate
Was hatte das Nichts davon, als man ihm einen Namen gab?
Zitate bei anderen Autoren
→In der Chefetage des Klimas spielen die Stürme mehr und mehr die erste Geige und sind an ihrer steilen Karriere nur noch durch einen Polsprung zu hindern, der den Erdbeben neue Chancen auf einen Vorstandsposten verheißt.Christa Schyboll
→Ein beliebter Trick der Geheimniskrämerei ist es, sich abzuwenden und die letzten Worte beim Weggehen zu verschlucken.Cyril Northcote Parkinson
→Der Mensch triumphiert durch seinen Sieg über die Höhe auch über die Zeit, oder so scheint es wenigstens. Hochhäuser sind in diesem Sinne gleichbedeutend mit den utopischen Aussagen einer Medizin, die das Ewige Leben verspricht.Elmar Schenkel
→Religion ist das unaufhörliche Zwiegespräch der Menschheit mit Gott. Kunst ist ihr Selbstgespräch.Franz Werfel
→Wanderer tritt still herein; Schmerz versteinerte die Schwelle. Da erglänzt in reiner Helle auf dem Tische Brot und Wein.Georg Trakl
→Die stärkste Waffe der Frauen, den Männern gegenüber, ist die Zunge. Selbst Schönheit steht in zweiter Linie.Hedwig Dohm
→Ich glaub, jeder seriöse Autor möchte vertreten sein in einer Anthologie pornographischer Literatur, wie – vielleicht – jeder Pornograph davon träumt, wenigstens mit einem Satz in den Literaturgeschichten erwähnt zu werden.Horst Bienek
→Die Geistesaugen haben mit den Augen des Leibes in stetem lebendigem Bunde zu wirken.Johann Wolfgang von Goethe
→Mag jeder Ursprung, der da empfindet, begreift, lebt und existiert, sein, was er will; er ist heilig, göttlich und muß deshalb auch ewig sein.Marcus Tullius Cicero