Erhard Blanck Zitate

Die armen Eber leben nicht alleine, um sie herum nur alles Schweine. Auch Keiler brauchen sich nichts einzubilden, sie leben auch mit Schweinen, gar den wilden.

Erhard Blanck

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Zitate bei anderen Autoren

→Eben mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder messen.Bibel

→Ein loser Zeuge spottet des Rechts, und der Gottlosen Mund verschlinget das Unrecht.Bibel

→Wenn das Glück auf Reisen geht, ist ihm jedes Boot recht.Brigitte Fuchs

→Jemanden, der gemordet hat, von Staats wegen ermorden zu lassen, ist keine besonders gute Botschaft an die Welt.Charlize Theron

→Wir gehören auch zur Vegetation. Viele vegetieren nur noch.Erhard Blanck

→In der Behandlung seiner Minderheiten offenbart sich die Qualität eines Staates.Erich Limpach

→Sollte nicht der Mensch seine Ideen von Gott eben so zweckmäßig weben können, wie die Spinne ihr Netz zum Fliegenfang?Georg Christoph Lichtenberg

→Wenn man über die Musen spricht, darf die Pampelmuse keinesfalls unerwähnt bleiben.Gerald Drews

→O Heiliger Abend mit Sternen besät, wie lieblich und labend dein Hauch mich umweht! Vom Kindergetümmel, vom Lichtergewimmel aufschau ich gen Himmel in leisem Gebet.Karl Gerok

→Hertha BSC und VfL Wolfsburg, die Eunuchen der Liga. Sie wollen, aber sie können nicht.Manni Breuckmann

→Ein Freund ist ein Mensch, den man nicht erst fragen muß, ob er seine Ruhe haben will.Marion Gitzel

→Früher war ich Nihilist, jetzt glaub ich an gar nichts mehr.Mark Diehl

→Viele Egoisten finden in einem Gemeinschaftsgrab ihre letzte Ruhe.Otto Baumgartner-Amstad

→Viel Freiheit liegt im Verzicht.Peter Rudl

→Ich hatte an ganz andere Dinge zu denken als an mich.Platon

→Spießer können nicht anders, so speziell sind sie schon.Raymond Walden

→Kurz bevor die Sonne aufgeht, ist die Nacht am dunkelsten.Selma Lagerlöf

→Das Jahr hat ein weites Maul und einen großen Magen.Sprichwort

→Manche Schriftsteller schreiben deswegen, weil sie glauben, daß die Menschen zu viel reden.Wolfgang J. Reus

→Unter den Blinden ist der blauäugige König.Wolfgang Mocker

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Joachim Heinrich Campe