Erhard Blanck – Von Vorsehung, wie von Zufall zu reden, ist…

5. August 2017 von digizitate

Erhard Blanck Zitate

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Zitat von Erhard Blanck 1077

Von Vorsehung, wie von Zufall zu reden, ist beides Blasphemie.

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Zitate bei anderen Autoren

→Seit Lucrezia Borgia bin ich die Frau, die am meisten Menschen umgebracht hat, allerdings mit der Schreibmaschine.Agatha Christie

→Heimwehkrankheit: im Ausland und völlig pleite.Ambrose Bierce

→Die Armee konnte nicht nur aus Helden bestehen.Amélie Nothomb

→Die Religionen haben ihr Dauerndes nicht bloß in der Gottesidee, sondern auch darin, dass sie in der Weltanschauung aller Zeiten den transzendenten Teil der Welt in Anerkennung erhalten, ohne welchen jede Weltanschauung falsch und seicht ist.August Pauly

→Verlernt das Staunen nicht! Laßt euch ergreifen und erschüttern!Else Croner

→Wer mit Kosak und Pack sich schlägt, Leicht Läuse auf dem Kopfe trägt.Emil Gött

→Lebe heute, vergiß die Sorgen der Vergangenheit.Epikur

→Wer heute noch in der Wirtschaft Innovation und Wachstum verknüpft, wie aktuell geschieht, ist ein Selbstmord-Attentäter. Wir fragen zu oft, was neu, und zu wenig, was gut ist.Ernst Peter Fischer

→Ja, gut. Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!Franz Beckenbauer

→Wie viel dazu gehört, in dieser Zeit nicht zu verkommen!Friedrich Schleiermacher

→Zur Lebensart gehört, daß man auch gegen sich höflich sei.Jean Paul

→Wenn ihr Euch nur selbst vertraut, vertrauen euch die andern Seelen.Johann Wolfgang von Goethe

→Empfindet man nicht fortgesetzt die Lust zu leben, ist das Leben nicht zu schaffen.Klaus Zankl

→Sobald Kunst glaubt, sich entschuldigen zu müssen, ist sie schlecht.Lisz Hirn

→Ab und zu zu dem einen Gott gebetet und immerzu zu dem andern.Manfred Hinrich

→Poetische Triebsublimierung. – Der Wortpflanzungstrieb.Rainer Kohlmayer

→Das Tier, das der Leopard nicht fressen konnte, verspeist auch die Katze nicht.Sprichwort

→Wohin hat uns der Fortschritt des vergangenen halben Jahrhunderts geführt? In eine Gesellschaft, die viele vor allem als Zumutung erleben.Stefan Rogal

→24 Stunden Fernseher, Radio, Internet, Zeitungen… Es ist zu vieles, was heute tagtäglich auf uns herab prasselt. Wo bleibt die Zeit und die Muße, in uns zu gehen, um herauszufinden, wer wir sind und was wir wollen?Stefan Wittlin

→Sokrates und ich sind Brüder,, prahlte der Mann am Tresen, denn auch ich weiß, dass ich nichts weiß. Tresennachbar: Das glaube ich nicht. Denn du weißt von Sokrates. Aber was wusste Sokrates, von dir wusste er nichts?Wolfgang J. Reus

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