Epikur Zitate

Man muß niemand beneiden; denn die guten Menschen verdienen den Neid nicht und die schlechten schaden sich selbst um so mehr, je mehr sie Glück haben.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist Pflicht und Schuldigkeit jedes halbwegs anständigen Mannes, am Ende einer Leidenschaft den gesellschaftlichen Abgang zu finden. Eine Frau, die man geliebt hat, verstößt man nicht.Carl Hagemann
→Oskar Lafontaine formuliert die gesamtdeutschen Befürchtungen, aber nicht die Hoffnungen.Erhard Eppler
→Wer gegen die heutige Tyrannei protestiert wie Luther vor 400 Jahren als Mönch protestierte, hat das Recht, sich auf ihn zu berufen. Auch soll den Evangelischen nicht ihr Heiliger genommen werden, obgleich dieser Heilige von Heiligen nichts wissen wollte.Hugo Ball
→Wenn die Religion als ein Element allergrößter Bedeutung für das Leben der menschlichen Gemeinschaft weiterbestehen soll, dann muss sie den Gottesgedanken aufgeben oder ihm wenigstens eine so untergeordnete Stellung zuweisen, wie es mit dem magischen Element der Vergangenheit geschehen ist.Julian Huxley
→Der ist elend, der den Tod wünscht; noch elender aber der, der ihn fürchtet.Julius Wilhelm Zincgref
→Fußball-Regeln sollten auch für jede Beziehung gelten. Faires Tackling ist erlaubt und gehört dazu, aber Nachtreten verdient die rote Karte.KarlHeinz Karius
→Unvorsichtiger Dichter: einer, der die Tinte gleich mit dem Bade ausschüttete.Martin Gerhard Reisenberg
→Wehre den Anfängen! Zu spät wird die Medizin bereitet, wenn die Übel durch langes Zögern erstarkt sind.Ovid