Epikur Zitate
Durch die Liebe zu echter Philosophie wird jede störende und lästige Begierde entkräftet.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer fortschreiten will, der muß in einer und derselben Richtung vorwärts streben. Nicht Mangel an Fähigkeit oder an kräftigem Bemühen, sondern vielmehr Mangel an Konsequenz trägt die Schuld, daß entfernt liegende Ziel so selten erreicht werden.Benjamin Disraeli
→Wenn wir im Rennen nicht sieben Stopps machen wollen, müssen wir die härteren Reifen nehmen.Christian Klien
→Seine Zukunft wirklich planen zu wollen, hieße Monopoly ohne Mitspieler und Würfel spielen zu wollen.Erhard Blanck
→Zu fällen einen schönen Baum, braucht ’s eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk‘ es, ein Jahrhundert.Eugen Roth
→Die guten Schriftsteller haben zweierlei gemeinsam: sie ziehen es vor, lieber verstanden als angestaunt zu werden; und sie schreiben nicht für die spitzen und überscharfen Leser.Friedrich Nietzsche
→Der heilige Franziskus hat alles vorweggenommen, was unsere moderne Denkart an äußerster Weitherzigkeit und an Mitgefühl in sich birgt: die Liebe zur Natur, die Liebe zu den Tieren, den Sinn für soziale Verpflichtung, den Blick für die geistigen Gefahren des Wohlstandes und selbst des Besitzes.G. K. Chesterton
→Das Herz verlangt vom Verstand, der Verstand vom Herzen Glauben, und doch glauben beide nur an sich.Georg Christoph Lichtenberg
→Doch Forschung strebt und ringt, ermüdend nie, Nach dem Gesetz, dem Grund, Warum und Wie.Johann Wolfgang von Goethe
→Die strategische Aufgabe der Vierten Internationalen besteht nicht in der Reformierung, sondern im Sturz des Kapitalismus.Leo Trotzki
→Ich habe noch ein Mittel, Frankreich zu retten: ich müßte selbst die Bourbonen zurückrufen!… Ich habe das Regieren satt, mein Lauf ist voll von Großtaten und Glanz… Ich stiege noch höher, indem ich also herabstiege…Napoleon Bonaparte
→Wie ein Vogel nachts, wenn durch seine Träume die Strahlen des neuen Tages leuchten, im Schlafe wenige klagendfrohe Tönen dem warmen Glanze entgegensingt, um danach, den Kopf unter den Flügeln, weiterzuschlafen, so ahnt der Mensch im Erdenleben dann und wann der Ewigkeit Freuden.Paul de Lagarde