Epiktet Zitate
Die Enthaltsamkeit ladet ein zum einfachen Leben und zum Erwerb wahrer Güter, der Reichtum aber verführt zum Luxus und zieht von der Enthaltsamkeit ab. Demnach ist es schwer, reich zu sein und doch enthaltsam.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Glaube – Glauben ist Hoffen, Hoffen ist Glück. Warum den Menschen das Glück nehmen, wenn man ihnen keinen Ersatz dafür bieten kann?Alexander Otto Weber
→Das ist ein Prophet, der die Fähigkeit hat, die zeitlichen Dinge unter ewigen Gesichtspunkten zu betrachten, der überall Gottes Walten erkennt und nun als die verkörperte Stimme Gottes seinen Zeitgenossen den Plan Gottes zu deuten und sie nach dem Willen Gottes zu lenken weiß.Carl Heinrich Cornill
→Welche Wonne liegt in dem Gefühl, für andere zu leben und aufzuopfern. Es lehrt uns, daß Aufopferung das Gesetz unseres vollendeten Seins ist, daß durch sie und in ihr wir allein zur wahren Selbsterkenntnis, zu unseren schönsten Pflichten und somit zu wahrem Segen gelangen können.Charles Kingsley
→Krankheit ist für viele Kinder das einzige Mittel zur Isolierung, denn solange sie gesund sind, müssen sie tun, was die Erwachsenen verlangen.Ernst Glaeser
→Christus ist das erste Wort, das lebt. Sätze und Worte vermögen uns nicht zu trösten. Allein seine Gegenwart. Jemand, der lebendig unter uns ist, kann unsere Einsamkeit in Glück umwandeln.Ernst Moritz Arndt
→Die Frau ist dem Mann, den sie liebt, von Natur aus treu, auch wenn sie ihm untreu wird, von Natur aus.Ernst R. Hauschka
→Wer eine Scheibe an seine Garten-Tür malt, dem wird gewiß hineingeschossen.Georg Christoph Lichtenberg
→Ich weiß, daß das Aufknöpfen einer Bluse einer jener furchtbaren Augenblicke ist, der der Einbildungskraft freies Spiel läßt, dann aber das Erwartete mit dem Gesehenen konfrontiert.Gotthold Ephraim Lessing
→Das sogenannte Romantische einer Gegend ist ein stilles Gefühl des Erhabenen unter der Form der Vergangenheit.Johann Wolfgang von Goethe
→Auf seinen Lorbeeren auszuruhen ist so gefährlich wie auf einer Schneewanderung ausruhen. Du nickst ein und stirbst im Schlaf.Ludwig Wittgenstein