Epiktet Zitate
Kein Mensch soll glauben, daß ihn jemand liebt, wenn er niemand liebt.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Furchtsamen pflücken die Rosen nicht, weil sie Angst haben, gestochen zu werden. Die Tatkräftigen wissen, daß man riskieren muß, gestochen zu werden – nur dann kann man die schönsten Blumen pflücken.Anonym
→Arbeit: Das Leiden an der Arbeit wird nur noch durch das Leiden an der Arbeitslosigkeit übertroffen.Anselm Vogt
→Man kann’s. Ich sag‘ dir: man kann’s! Und alles beugt sich und hält still, wenn einer will.Cäsar Flaischlen
→Ich halte es mit der Gelehrsamkeit, wie die Fürsten mit der Verräterei. Ich ehre die Gelehrsamkeit und verachte die Gelehrten, die eben nichts als Gelehrte sind.Franz Grillparzer
→Ich schinde mich jeden Tag. Dann schlage ich die Zeitung auf und erfahre, dass ich fett und faul bin und nur Torte esse.Franziska van Almsick
→Wenn man für eine führungsstarke, repräsentative Demokratie eintritt, dann guckt man wirklich nicht jede Woche nach der Demoskopie.Gesine Schwan
→Wenn unsere Freunde uns versichern, daß sie unsere Freuden und Leiden teilen, so mag das vielleicht zur Hälfte wahr sein.Jean Antoine Petit-Senn
→Hätten die Nüchternen Einmal gekostet, Alles verließen sie Und setzten sich zu uns An den Tisch der Sehnsucht.Novalis
→Der einzige Unterschied zwischen einer Laune und der ewigen Liebe besteht darin, dass die Laune etwas länger dauert.Oscar Wilde
→Einen armen Mann meidet man wie Staub, den der Ziegen und Esel Hufe erregen, wie Staub vom Besen und wie eine Lampe, die nicht leuchtet.Panchatantra