Epiktet Zitate

Wer ermahnen will, muß vor allem auf das Ehrgefühl und den Ruf des zu Ermahnenden achten. Denn wer die Scham verlernt hat, dem ist durch Ermahnung nicht beizukommen.
Zitate bei anderen Autoren
→Macht ist immer korrumpierend, und keinem Menschen und keiner Gruppe darf man zu viel davon und auf lange Zeit anvertrauen.Aldous Huxley
→Hat der Mensch die Wahl, wählt er meist das Gute. Das Böse wählt er nur, wenn ihn dünkt, er hätte keine Wahl.Andrzej Majewski
→Man steht am Ende der Welt und zugleich an ihrem Ursprung, an ihrem Anbeginn und in ihrer MitteCarl Zuckmayer
→Es braucht viele Freigebige, um ein großzügiges Volk zu schaffen, viele Widerspenstige, um ein freies Volk zu schaffen, und viele verrückte junge Leute, die ein Volk heroisch machen.Georges Bernanos
→Seid wie die Kinder! Wie schnell vergeben und vergessen sie! Ihre Übergänge sind immer Übersprünge vom Ernst zum Scherz, vom Scherz zur Freude – lauter Sonnenregen.Jean Paul
→Keine Sprache schreibt, wie sie spricht, sie macht sich Zeichen und Laute selber.Joseph Stanislaus Zauper
→Die Menge erkennt Gott nur durch die Schrecken der Natur, den Genius nur durch seine Triumphe.Karl Gutzkow
→Große Herren machen mit kleinen Leuten einen kurzen Prozeß. Der heißt: Willst du nicht, so mußt du.Ludwig Aurbacher
→Der Kreis schließt sich; Ich kehre ein in eine Gemeinschaft der Liebe und Aufopferung, in einen Gesang weit hallend. Rufend, berufend finde ich meine Sicherheit, ohne Zwang, ganz frei, frei aus den Quellen dessen, was in mir ruht.Nachruf