Empedokles – Selig, wer einen Schatz an göttlichem Geist sic…

26. Dezember 2022 von digizitate

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Zitat von Empedokles 16

Selig, wer einen Schatz an göttlichem Geist sich erworben.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wenn irgendein Fisch es verdient, Speisefisch des Armen genannt zu werden, so ist es der Hering, welcher, auch dem Dürftigsten noch käuflich, in gar vielen Häusern die Stelle des Fleisches vertreten muss.Alfred Brehm

→Zum Laufen gehört mehr als schnell sein.Bibel

→Seit die Zukunft begonnen hat, wird die Gegenwart täglich schlechter.Dieter Hildebrandt

→Bei dir komme ich mir vor, wie wenn ich immer nur du wäre…Elmar Kupke

→Staphi zu Playboy: „Je mehr ich sie liebe, desto geheimnisvoller werde ich für mich…“Elmar Kupke

→Kluge Typen sind untypisch.Erhard H. Bellermann

→Wer hat nicht für seinen guten Ruf schon einmal – sich selbst geopfert?Friedrich Nietzsche

→Niemand ist zerstreut in Gesellschaft des Mannes, den er fürchtet, und der Frau, die er liebt.G. K. Chesterton

→Beim Studium der Frauen bringt man es höchstens zur mittleren Reife.Hans Söhnker

→Die Vernunft gibt die Wahrheit an, der Wille übt sie aus.Hermann Fischer

→Gäbe es die Hoffnung nicht, wäre das Leben für einen Sehenden wohl kaum zu ertragen.Jenny Petalla

→Durch Einigkeit stehen wir, durch Entzweiung fallen wir.John Dickinson

→Wer sich Zeit nimmt, der hat sie.Peter Rosegger

→Leben ist immer auch ein Gegenentwurf zu dem, was ist.Peter Rudl

→Sachzwänge: Tapeten, mit denen arme Menschen ihre Ruinen kaschieren, nicht sanieren.Peter Rudl

→Stetige Zeitungslektüre ist die beste Konditionierung zum Unterlassen jeglicher Hilfeleistung.Simonares

→Alles was einmal passiert, muss nicht noch einmal passieren. Aber alles was zweimal passiert, passiert bestimmt auch ein drittes Mal.Sprichwort

→Sei lieber der Schweif des Löwen als das Haupt der Füchse.Talmud

→Es gibt immer wieder Politiker, die sich bei Festreden festreden, und die dann an dem Teil hängen bleiben, an dem sie hängengeblieben sind.Willy Meurer

→„Wort“ – so heißt der Feldherr aller Menschenkräfte.Wladimir Majakowski

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