Emily Dickinson Zitate – Seite 1
→Ärzte müssen sich inmitten Ihrer Kunst behutsam geben! Unter ihren feinen Schnitten Zuckt der arme Häftling: Leben.Emily Dickinson
→Hoffnung ist das Ding mit Federn, das in der Seele sitzt und summt die alte Melodie und hört niemals auf.Emily Dickinson
→Jedesmal, wenn eine Sache zum ersten Mal geschieht, gibt sie einen kleinen Teufel frei.Emily Dickinson
→Wir wissen nicht, wie groß wir sind, bis sie uns zum Aufstehen zwingen. Und wenn wir es dann wirklich tun, wird unser Kopf durch die Wolken dringen.Emily Dickinson
→Worte von Glücklichen gesagt, dürftige Melodien. Doch Worte, von Schweigenden gefühlt, sind schön.Emily Dickinson
→Hoffnung ist das gefiederte Ding, das sich in der Seele niederläßt und die Melodie ohne Worte singt und niemals aufhört…Emily Dickinson
→Man sagt, daß Gott überall ist, aber immer denken wir an ihn als an ein etwas Entferntes.Emily Dickinson
→Schau auf die Zeit versöhnten Augs, Die doch gedient zum Besten; Wie tröstlich ihre Sonne sinkt In unsres Wesens Westen!Emily Dickinson
→Vergib einer Liebe, die nicht wissen kann, warum sie etwas tat, und nötige sie nicht um des Warums, weil es deine Verletzung ist!Emily Dickinson
→Ein Kelch, ein Blatt, ein Dorn An irgendeinem Sommermorgen – Ein Schälchen Tau – Bienen, ein oder zwei – Ein Windhauch – Rascheln in den Zweigen – Und ich bin eine Rose!Emily Dickinson
→Ein Wort ist tot, wenn es gesagt ist, sagen einige. Ich sage, es beginnt gerade zu leben an diesem Tag.Emily Dickinson
→Zu leben, das ist Kraft, die voll sich genügt. Ganz ohne sonstigen Sinn, allmächtig genug.Emily Dickinson
→Die Seele sollte immer halb offen bleiben, bereit, die ekstatischen Erfahrungen willkommenzuheißen.Emily Dickinson