Emily Dickinson Zitate

Ein Kelch, ein Blatt, ein Dorn An irgendeinem Sommermorgen – Ein Schälchen Tau – Bienen, ein oder zwei – Ein Windhauch – Rascheln in den Zweigen – Und ich bin eine Rose!
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt leise, feine, ungeschlossene Ehen, deren Bruch unmöglich ist, oder sich furchtbar rächt.Emil Gött
→Epigramm Was einen Deutschen ziert, ist weises Sichbequemen und zarter Takt, bei wohlgesittetem Benehmen. Man kennt sie überall an ihrer Art; wie Eier so ähnlich sehn sie sich. – Daher der Name Meier.Erich Mühsam
→Das Glück der Ehe kann nur offenbaren, Wer es gesegnet an sich selbst erfahren.Friedrich von Bodenstedt
→Die Phantasie trainiert man am besten durch juristische Studien. Nie hat ein Dichter die Natur so frei ausgelegt wie ein Jurist die Wirklichkeit.Jean Giraudoux
→Alles auch Meinende Wird nicht vereint, Weil das Erscheinende Nicht mehr erscheint.Johann Wolfgang von Goethe
→Mein Prinzip ist immer gewesen, bis zum Augenblick der Entscheidung demokratisch zu verfahren. Dann übernehme ich das Kommando.Lee Iacocca
→Es ist das vornehmste Mißverständnis in der Welt, entgegengesetzte Prinzipien vereinen zu wollen.Leopold von Ranke
→Mode ist jener seltsame Vorgang, bei dem allen plötzlich etwas gefällt, was ihnen gestern noch nicht gefallen hat und morgen nicht mehr gefallen wird.Margot Hielscher