Emilio Castelar Zitate
Ich achte den Menschen höher, der der göttlichen Hilfe im Glück bedarf, als denjenigen, der sich im Unglück von ihr trösten läßt.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir sind heute in Deutschland im Begriff, ein Altersheim in einem Industriemuseum zu werden.Arnulf Baring
→Die schlimmste Art, ein Glück zu versäumen, ist, es nicht zu glauben, daß man es erlebt.Arthur Schnitzler
→Ja, mach nur einen Plan, sei nur ein kluges Licht, und mach dann noch ’nen zweiten Plan, geh’n tun sie beide nicht.Bertolt Brecht
→Zu wem geht man nicht alles, wenn man nicht weiß, wohin sich wenden? Es muß doch so sein, daß jeder Mensch irgendwo hingehen kann. Denn es gibt Zeiten, da man unbedingt irgendwo hingehen muß.Fjodor Dostojewski
→Es ist nur ein Streit in der Welt, was nämlich mehr sei, das Ganze oder das Einzelne.Friedrich Hölderlin
→Die Kultur soll den Menschen in Freiheit setzen und ihm dazu behilflich sein, seinen ganzen Begriff zu erfüllen. Sie soll ihn fähig machen, seinen Willen zu behaupten, denn der Mensch ist das Wesen, welches will.Friedrich Schiller
→Erst muß man wissen, was man will, dann muß man den Mut haben, es zu sagen, und anschließend die Tatkraft, es zu tun.Georges Clemenceau
→Kein Zeitalter hat das Überleben mit infamerer Ruhe für das Leben ausgegeben als dieses.Hermann Schweppenhäuser
→Wen die Schlange sticht zum Tod, der kann sie wohl zertreten, doch er fühlt nicht Zorn. Es war des Wurms Natur. Und manche Menschen sind an Seele Würmer mehr als die Dinger, die in Gräbern leben!Lord Byron
→Jemand, der es darauf anlegt, in allen Dingen moralisch gut zu handeln, muß unter einem Haufen, der sich daran nicht kehrt, zu Grunde gehen.Niccolò Machiavelli
→Wenn Sie von meinen Werken sprechen, nennen Sie mich ein Genie. Nein, Mütterchen, ich besitze zu wenig solcher Eigenschaften, die das Genie ausmachen! Darum nennen Sie mich niemals so. Sagen Sie nur ganz einfach:‘ Er ist ein guter Sohn.‘ Das wird für mich das schönste Lob sein.Nikolai Gogol
→Daß ein Mensch einen Menschen, ohne ihm zu zürnen, ohne ihn zu fürchten, nur aus Lust an seiner Qual sich zu weiden, tötet!Seneca