Émile Zola Zitate
Die Gefahr verschont denjenigen, der ihr die Stirn bietet.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn man kein eitler Affe ist, geht man weder zum Theater noch zum Film, geschweige denn in die Politik.Christian Ude
→Was gibt es Törichteres als von seinen eigenen guten Eigenschaften bezaubert, von seinen eigenen Verdiensten entzückt zu sein?Erasmus von Rotterdam
→Von allen Leidenschaften ist die Faulheit diejenige, die wir am wenigsten kennen; sie ist die brennendste und bösartigste unter ihnen, obwohl ihre Heftigkeit unfühlbar ist und die Schäden, die sie verursacht, sehr versteckt sind.François de La Rochefoucauld
→Der Menschen Geschlechter Erscheinen und schwinden, Wie Blumen der Wiese, Wie Blätter des Hains.Friedrich von Matthisson
→Je tiefer man in seiner eigenen Meinung steht, desto mehr ist man bestrebt, in den Augen anderer Menschen ausgezeichnet zu erscheinen.Giacomo Casanova
→Die Politiker wissen nicht, wie sie aus der Krise herauskommen. Sie wissen noch nicht mal, wie sie hineingekommen sind.Harry Wijnvoord
→Manchmal muß man sich von anderen Menschen trennen, um bei sich selbst bleiben zu können.Helga Schäferling
→Glaube ist das Wagnis, sein Leben von Gott bestimmen zu lassen. Der Mensch kommt zum Glauben, weil Gott an ihn glaubt.Johann Christoph Blumhardt
→Was die Leute wollen, ist ein Einfamilienhaus am Kurfürstendamm und hinterm Garten die Zugspitze.Kurt Tucholsky