Emil Gött Zitate
Ein Mann – kein Wort!
Zitate bei anderen Autoren
→Wie stehst du doch so dürr und kahl, Die trocknen Adern leer, O Feigenbaum! Ein Totenkranz von Blättern fahl Hängt rasselnd um dich her Wie Wellenschaum.Annette von Droste-Hülshoff
→Fuchs, du hast die Gans gestohlen, gib sie wieder her, gib sie wieder her! Sonst wird dich der Jäger holen mit dem Schießgewehr…Ernst Anschütz
→Dies ist das Geheimnis der Liebe, daß sie solche verbindet, deren jedes für sich sein könnte und doch nicht ist, und nicht sein kann ohne das andere.Friedrich Schelling
→Es sind immer die Weihnachtsmänner, die gute Ratschläge für Ostern geben.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Dasselbe ist Lebendes und Totes, Waches und Schlafendes, Altes und Junges. Denn wenn dies umschlägt wird es jenes und jenes wiederum dieses.Heraklit
→Wir stehen hier in ein und demselben Acker, darin wir wachsen, Gott hat uns hineingesät und aus demselben Korn wachsen wir alle.Jakob Böhme
→Man muß etwas Schlechtes immer mit etwas Gutem verbinden, sonst geht die Welt um einen herum unter.Jeremy Seaver
→Zu viele Menschen halten sich für das wahre Lebenselixier und sind doch nur das reine Gift!Jörg Schönfelder
→Die Ostlöhne sind viel zu rasch gestiegen. Gemessen an der Produktivität sind sie um 60 Prozent zu hoch. Das muss schnellstens korrigiert werden.Karl Schiller
→Man muß nicht nur untersuchen, was einer sagt, sondern was er damit sagt und was für Gründe ihn dazu bewegen.Marcus Tullius Cicero
→Wenn Augen erzählen, erzählen sie in ihrer Farbe, das macht den Unterschied aus.Martin Gerhard Reisenberg
→Man versteht das Künstliche gewöhnlich besser als das Natürliche. Es gehört mehr Geist zum Einfachen als zum Komplizierten, aber weniger Talent.Novalis
→Die Residenz der Cäsaren, der Palatin, hat in kürzester Zeit vier Kaiser gesehen, die alle wie auf einer Bühne auftraten und abgingen. Und für die bedrängten Untertanen gab es nur einen Trost: Sie konnten zusehen, wie einer vom anderen umgebracht wurde.Plutarch
→Der Weise tut übrigens, als sähe er bloß sich; (nach dem bekannten Sprichwort: lerne dich selbst kennen!) allein er beobachtet und beabsichtigt andere und, wo es nur angeht, die ganze Menschheit. Der Weltkluge dagegen tut, als sähe er bloß auf andere, und doch sieht er allein auf sich.Theodor Gottlieb von Hippel