Emil Gött Zitate
Wenn du Götzen zerschlägst einem anderen, vergiß nicht, daß es ihm Götter sind.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Herrschen und Dienen gehört nicht nur zu den notwendigen, sondern auch zu den nützlichen Dingen, und vieles ist gleich von seiner Entstehung an derart geschieden, daß das eine zum Herrschen, das andere zum Dienen bestimmt erscheint.Aristoteles
→Das Benehmen eines Menschen sollte wie seine Kleidung sein, nicht steif und peinlich akkurat, sondern frei genug, um sich zu bewegen und sich zu bestätigen.Francis Bacon
→Wer sich selber haßt, den haben wir zu fürchten, denn wir werden die Opfer seines Grolls und seiner Rache sein. Sehen wir also zu, wie wir ihn zur Liebe zu sich selbst verführen!Friedrich Nietzsche
→Kein Wunder, dass Bernie darüber nicht reden will – beides besitzt er ja in hohem Maße.Herbie Blash
→Wovon ich Angst habe ist eine verzweifelte Unglückseligkeit, die wahnwitzige Unruhe, die Geld mit sich bringt, die falsche Herablassung, den Neid.John Steinbeck
→Ein Weib, das nichts spricht, ist in der Regel dumm, beim Mann ist der Fall oft umgekehrt.Karl Julius Weber
→Tanzt die Orange. Wer kann sie vergessen, wie sie, ertrinkend in sich, sich wehrt wider ihr Süßsein. Ihr habt sie besessen. Sie hat sich köstlich zu euch bekehrt. Tanzt die Orange.Rainer Maria Rilke
→Das Leben ist ein Fluß – solange man verankert ist, wird er nur die ganze Zeit an einem reißen, sobald man aber losläßt, trägt er einen dorthin, wo man sein möchte.René Bannasch
→Aber ist das Geld nicht eine ebenso sichere Methode der Behandlung menschlicher Beziehungen wie die Gewalt […]? Es ist vergeistigte Gewalt, eine geschmeidige, hochentwickelte und schöpferische Spezialform der Gewalt.Robert Musil
→Wenn du einen Riesen siehst, der mit dir kämpfen will, dann sei ohne Furcht. Untersuche zuerst den Stand der Sonne, dann wirst du sehen, daß der Riese vielleicht nur der Schatten eines Zwerges ist.Sprichwort