Emil Gött Zitate
Es zieht die Lüge nach unten, wie die Wahrheit nach oben reißt mit tausend Schwingen, die ihr wachsen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Sonne hat ihren eigenen Pfad, sie gibt das Licht und entführt es wieder. Die Erde antwortet unerschöpflich.Anonym
→Wer am Menschen nicht scheitern will, trage den unerschütterlichen Entschluß des Durch-ihn-lernen-Wollens wie einen Schild vor sich her.Christian Morgenstern
→Die Massen sind regiert worden seit dem Anfang der Welt und müssen weiter regiert werden bis zum Ende der Welt. Es ist eine Heuchelei und Farce, zu behaupten, sie könnten sich selber regieren.D. H. Lawrence
→Dinge, die wir täglich vor uns haben, überschauen wir leicht, übersehen wir aber auch leichter.Ernst Ferstl
→Die Ehe ist wie eine belagerte Festung. Die, die draußen sind, wollen rein, und die, dir drinnen sind, wollen raus.Ernst Wilhelm Heine
→Um einen Mann richtig zu beurteilen, muß man sich völlig in die Lage, in der er ist, versetzen.Friedrich II. der Große
→Manche Menschen bringen ein langes Leben damit hin, sich gegen die einen zu wehren und den andern zu schaden, und sie sterben alt und verbraucht, nachdem sie ebensoviel Übel angerichtet wie ausgestanden haben.Jean de La Bruyère
→Hat eine bedeutende Ruine etwas Ehrwürdiges, ahnen, sehen wir in ihr den Konflikt eines würdigen Menschenwerks mit der stillmächtigen, aber auch alles nicht achtenden Zeit.Johann Wolfgang von Goethe
→In der kapitalistischen Gesellschaft macht der gesellschaftliche Verstand sich immer erst post festum geltendKarl Marx
→Es ist doch immer dasselbe: Zuerst hat man eine Frau im Herzen, dann auf den Knien, endlich im Arm und schließlich am Hals.Mario Adorf