Emil Gött Zitate
Der Teufel ist ein unbestechlicher Betrüger. Er arbeitet nicht in die eigene Tasche, sondern für die böse Sache.
Zitate bei anderen Autoren
→Seit dem ersten goldnen Lächeln und seit dem ersten goldnen Werk strebt der Mensch wie ein Abhängiger nach der Wiederholung dieses alten Glücksrausches der Anerkennung seiner Handlungen. „Stolz“ trifft nur die Oberfläche, tief wirkt die Bestätigung als Sinn seiner individuellen Existenz.Christoph Mauny
→Reue ist oft nichtso sehr das Bedauern über das Böse, das wir getan haben, als die Furcht vor dem, was uns daraus erwachsen könnte.François de La Rochefoucauld
→Großen Herren bringt es Lust, Wenn die Hunde wacker jagen, Großen Herrn bringt’s Verdruß, Wenn die armen Leute klagen.Friedrich von Logau
→Im Theater wie im Leben ist es nicht die Sprache, sondern der Sprecher, der die Bedeutung verleiht.George Tabori
→Erst wenn sämtliche Minderheiten des menschlichen Trieblebens an die Öffentlichkeit getreten sind, wird die Pan-Toleranz einer tabulosen Gesellschaft zu bewerten sein.Heinz Körber
→War die Erkenntnis der Nacktheit die erste, wird die Erkenntnis, des dicken Fells die letzte sein.Manfred Hinrich
→Den Männern gefallen stets die merkwürdigen Dinge besser als die guten, die seltenen besser als die schönen.Paolo Mantegazza
→Ein Schlager ist nur gut, wenn er sich gut verkauft. Ein Chanson kann ein Meisterwerk sein, auch wenn es nur drei Kunden findet.Reinhard Mey
→Wenn der amerikanische Präsident und Ministerpräsident Chruschtschow nicht Weisheit bewiesen hätten, dann wäre die Welt, wie wir sie kennen, vernichtet worden.Robert F. Kennedy
→Man erkennt einen Mann daran, wie er jemanden behandelt, der ihm absolut nichts anhaben kann.Samuel Johnson