Emil Claar Zitate

Der letzte Mai Heut ist der allerletzte Mai Und der schöne Frühling vorbei. Wie gut, daß der Mensch nicht weiß, nicht sieht, An welchem Tag sein Frühling entflieht!
Zitate bei anderen Autoren
→Stark ist, wer eine Tafel Schokolade mit bloßen Händen in vier Teile zerbrechen kann – und dann nur einen davon ißt.Anonym
→Lass den Traum dein Leben verschlingen, damit das Leben deinen Traum nicht verschlingt.Antoine de Saint-Exupéry
→Wir können groß wirken in einer Stellung, die unter unseren Verdiensten ist; aber wir wirken oft klein in einer, die größer ist als wir.François de La Rochefoucauld
→Wenn in unserer Zeit etwas helfen soll, so ist es Gewalt. Wir wissen, was wir von unseren Fürsten zu erwarten haben.Georg Büchner
→Die Natur hat die Menschen durch die Brust verbunden, und die Professores hätten sie gerne mit dem Kopf zusammen.Georg Christoph Lichtenberg
→Christen erkennt man nicht an ihrem Glanz, sondern an der Art wie sie mit ihrem Scheitern umgehen.Hans von Keler
→Die ganze Natur sollte dem Menschen zur Verfügung stehen, auf daß er mit ihr wirke, weil ja der Mensch ohne sie weder leben noch bestehen kann. Aber mißbraucht der Mensch seine Stellung zu bösen Handlungen, so veranlaßt Gottes Gericht die Geschöpfe, ihn zu bestrafen.Hildegard von Bingen
→Soll der Mensch nicht vertieren, so muß er etwas haben, an etwas glauben, was ihn über die Drangsal des Kampfes ums Dasein emporhebt. Ohne Illusion, Ideale, Götter ist er nur eine Bestie, sei es eine wilde, sei es eine wüste.Johannes Scherr
→Es gibt kaum eine größere Unverschämtheit, als einen Künstler zu bitten, sein Werk zu erklären.Kathrin Bärbock
→Auf der Verschiedenheit der menschlichen Meinungen hat Satan seine Herrschaft begründet…Maxim Gorki