Emil Baschnonga Zitate
Zeit ist der Raubritter des Geschäftigen und der Schutzheilige des Faulen.
Zitate bei anderen Autoren
→Was geschieht, das ist schon längst gewesen, und was sein wird, ist auch schon längst gewesen; und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist.Bibel
→Es besteht eine konstante Tendenz allen beseelten Lebens, sich so weit zu vermehren, dass die verfügbare Nahrung nicht ausreicht.Charles Darwin
→Staphi über Datenschutz: „Neulich wurden Paragraphen des Grundgesetzes in einer Verfassungsschutzdatei gefunden, weil sie irgendwo zu vorlaut vorgetragen wurden…“Elmar Kupke
→Die Mitte unseres Lebens können wir erst finden, wenn wir unsere Grenzen heim-gesucht haben.Ernst Ferstl
→Jemanden aufklären heißt: Einem Bettler, der friert, den Weg zeigen zu einem Geschäft, wo er sich, wenn er dann immer noch friert, einen Mantel kaufen kann.Ernst R. Hauschka
→Erhabnes, findet es erhabne Stimmung nicht, Erscheint lächerlich im Leben, im Gedicht.Friedrich Rückert
→Die Kritik ist eine Bürste, die man bei leichten Stoffen nicht verwenden darf, weil sie da alles wegnähme.Honoré de Balzac
→Zeichnen ist Weltsprache. Es zwingt zur Beobachtung, zum Nachdenken, Wahrnehmen und Begreifen. Es öffnet das geistige Auge und lehrt die Botschaft verstehen, womit Blatt und Grashalm, Muschel und Kristall uns ihre Schönheit, Grazie und Zweckmäßigkeit verkünden. Zeichnen bildet den Geist.James Liberty Tadd
→Die Weisheit hat eine größere Ähnlichkeit mit manchen unserer Jugendtorheiten als mit der nachmaligen Klugheit.Johann Jakob Mohr
→Beredsam ist, wer, selbst ohne es zu wollen, mit seiner Überzeugung oder Leidenschaft Geist und Herz anderer erfüllt.Luc de Clapiers