Emil Baschnonga Zitate
Er versicherte sich. Dabei hätte er sich bloß zu vergewissern brauchen.
Zitate bei anderen Autoren
→Man soll wissen, dass es Pöbel überall gibt, selbst im schönen Korinth, in der auserlesensten Familie: Jeder macht ja die Erfahrung in seinem eigenen Hause.Baltasar Gracián
→Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer.Bibel
→Das Deutsche Reich konnte nicht gleichzeitig in eine Weltpolitik einlenken und von Freundschaft mit den Briten träumen.Carl Peters
→Wir Menschen haben vielleicht das Stadium der Affen verlassen. Aber die wollten uns im Zweifelsfall auch sicher nicht zurück haben.Erhard Blanck
→Ich bin hier angeklagt, weil man für den fehlenden Himmler und andere mir vollkommen konträre Elemente Stellvertreterschaft braucht.Ernst Kaltenbrunner
→Nur wo Körper- und Geistestätigkeit in geordneter, lebendiger Wechselwirkung stehen, ist wahres Leben.Friedrich Fröbel
→Alt ist man dann, wenn man den Lastern nicht mehr auszuweichen braucht, weil sie einem nicht mehr begegnen.Gustave Flaubert
→Das Größte, was der Mensch kennt, ist der Anblick des gestirnten Himmels und das Gefühl erfüllter Pflicht.Immanuel Kant
→Der Kreativität angeklagt, können viele Autoren mangels Beweisen zu Recht auf Freispruch hoffen.KarlHeinz Karius
→Wir haben geglaubt, das Band, das bei uns die Ehegatten aneinander bindet, fester zu knüpfen, indem wir jede Möglichkeit, es zu lösen, beseitigten; aber in demselben Maße, wie der Zwang sich gesteigert hat, hat sich die freiwillige Bindung durch die Zuneigung gelockert.Michel de Montaigne
→Frauen sind, wie beobachtet wurde, von Natur aus nicht dazu geschaffen, selbst große Sorgen zu haben, sondern die unseren zu lindern.Oliver Goldsmith
→Über den Pforten der antiken Welt stand: „Erkenne dich selbst!“. Über den Pforten unserer neuen Welt sollte stehen: „Sei du selbst!“Oscar Wilde
→Wirklichkeit und Ideal Die plumpe Wirklichkeit aufs Ideal zu hetzen, Das heißt die Kunst im tiefsten Kern verletzen.Otto von Leixner