Emil Baschnonga Zitate

Der Mensch ist nach wie vor reparaturbedürftig. Warum Gott sich seiner nicht annimmt, das weiss ich nicht.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn ich einmal meine Memoiren schreibe – was sehr gut möglich ist – dann werden die Leute erkennen, dass Schach einen kleinen Teil meines Lebens ausgemacht hat. Es gab mir die Möglichkeit, nach etwas zu streben und zugleich überzeugte es mich von der Sinnlosigkeit dieses Strebens.Alexander Aljechin
→Ein Frauenkenner ist ein Mann, der nur Frauen kennt, die er besser nicht kennen würde, und von ihnen auf Frauen schließt, die er nie kennen wird.Anonym
→Ich begreife nicht, wie eine reine Hand eine Zeitung berühren kann, ohne Krämpfe von Ekel zu bekommen.Charles Baudelaire
→Ich bin, was es sich zu bewahren lohnt, während ich noch nicht war, was ich sein wollte.Christa Schyboll
→Sich bewundert die Jugend im Glanz ihrer Ideale, an trüber Realität misst sie der Alten Verdienst.Eberhard Puntsch
→Menschen mit Problemen waren ja so hilflos, sie griffen nach jedem Strohhalm, entblößten sich und lieferten sich aus.Fanny Morweiser
→Die Verminderung der Verbrechen stimmt überein mit der Verminderung des Aberglaubens, der mit dem Buchstabenglauben unzertrennlich zusammenhängt.Friedrich Albert Lange
→Immer mehr Single-Frauen wünschen sich einen Hund: Der lässt sich leichter an die Leine nehmen, pinkelt nicht immer auf die Brille und wedelt häufiger mit dem Schwanz!Harald Schmidt
→Aber auch der deutschen Nation darf es nicht zum Vorwurfe gereichen, daß ihre geographische Lage sie eng zusammenhält, indem ihre politische sie zerstückelt. Wir wollen die Umwälzungen nicht wünschen, die in Deutschland klassische Werke vorbereiten könnten.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Schicksal ist ein unredlicher Gläubiger, es fordert oft, was man ihm gar nicht schuldet.Karl Heinrich Waggerl
→Ich habe auch, wenn man andre gut machen will, keinen andern Rat, als daß man erst selbst gut sei.Matthias Claudius
→Die gegenwärtige Epoche des Niedergangs unserer westlich-abendländischen Kultur wird man in ferner Zukunft vielleicht das lobbydemokratisch-beutekapitalistische Zeitalter nennen.Prof. Querulix