Emanuel Wertheimer Zitate – Seite 1
→Man kann die Menschen nicht bessern, kann sie aber zwingen, besser zu handeln, als sie wollen.Emanuel Wertheimer
→Wenn das Leben zur Neige geht, beurteilt man es wie alle entschwundenen Genüsse: mit Undank.Emanuel Wertheimer
→Unerschütterliches Selbstbewußtsein besitzen nur jene, die sich durch die Talente andrer einen Namen machen.Emanuel Wertheimer
→Festliche Kleider, üppige Mahlzeiten, unterhaltender Müßiggang – das sichert den Feiertagen ewigen Bestand.Emanuel Wertheimer
→Man erfindet, man kauft, man erbettelt, ja man stiehlt Hoffnungen – nur um Hoffnungen zu haben.Emanuel Wertheimer
→Die Armut ließe sich rasch beseitigen, wenn sich die Wohlhabenden dadurch bereichern könnten.Emanuel Wertheimer
→Manchem fehlt nur die Zeit, um glücklich zu sein, die Zeit, die ihm die Habgier raubt.Emanuel Wertheimer
→Nichts beglückt den Eifersüchtigen mehr, als den Gegenstand seiner Liebe unterschätzt zu sehen.Emanuel Wertheimer
→Es wäre doch zwecklos: daher soll man den Toten nichts Böses nachsagen – nur den Lebenden.Emanuel Wertheimer
→Der Rangunterschied, den die Menschen unter sich schufen, ist größer als der zwischen Gott und Menschen.Emanuel Wertheimer