Emanuel Wertheimer – Viele dürsten nur nach den Mitteln der…

4. Oktober 2020 von digizitate

Emanuel Wertheimer Zitate

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Zitat von Emanuel Wertheimer 645

Viele dürsten nur nach den Mitteln der Rache.

Emanuel Wertheimer

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Zitate bei anderen Autoren

→So manch einfältiger Kommentar stammt sogar von großen Gurus, über die ich nur laut lachen kann.André Kostolany

→Kein Grund zu klagen, Grund zu danken wohl.Anonym

→Wer Spaß versteht, weiß auch, was Ernst ist.Anonym

→Weil sich das Urteil der bösen Tat nicht eilends vollzieht, drum wächst den Menschenkindern innerlich der Mut, Böses zu tun.Bibel

→Hilf doch, o Herr, die Frommen schwinden dahin, unter den Menschen gibt es keine Treue mehr.Bibel

→Regierungssprecher sind das Deodorant des Kabinetts.Carlo Franchi

→Wenn es einen Gott gibt, muß der Atheismus ihm wie eine geringere Beleidigung vorkommen als die Religion.Edmond und Jules de Goncourt

→Die Kirche tut sich schwer, mit der Zeit zu gehen, denn durch Jahrhunderte ging die Zeit nach ihr.Ernst Reinhardt

→Noch einige Jahre, und dann findet der Nürnberger Prozeß gegen die Tabakindustrie statt.Gerhard Kocher

→Nach Abschaffung der Gladiatorenkämpfe richteten die Christen das Eheleben ein.Guido Ceronetti

→Ich habe dem jungen Nick mal gebrauchte Kartreifen zum Neupreis angedreht. Das würde ich heute nicht mehr tun.Heinz-Harald Frentzen

→Nicht die Freuden, sondern die Leiden verbergen die Leere des Lebens.Jean Paul

→Ein reicher Mann kann sein Geld in die Hand nehmen, nicht aber in den Arm.Jürgen Th. Büch

→Früher studierten die Menschen, heute reichern sie Wissen an.Martin Gerhard Reisenberg

→Die Jugend ist das Paradies des Lebens.Niccolò Tommaseo

→Ich werde mich an den verstorbenen Präsidenten immer mit tiefem Respekt erinnern, da er sich letzten Endes als besonnener Mann erwies, entschlossen, einen Krieg zu vermeiden.Nikita Chruschtschow

→Sein oder nicht sein… online?Pavel Kosorin

→Philosophie der Alltagssprache. – „Ich spreche, also denke ich.“Rainer Kohlmayer

→Die Ehe ist ein Vorhängeschloß.Sprichwort

→Zur Zeit der Uhren fragte man sich, wie ein Mensch tickt. Zur Zeit der Computer fragt man sich, wie ein Mensch getaktet ist…Wolfgang J. Reus

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