Emanuel Geibel Zitate
Eine Freiheit, die ich begehre: Daß man im Menschen Gottes Bildnis ehre.
Zitate bei anderen Autoren
→Eltern, Tanten Gouvernanten, Alles an dir renkt und rückt, Bis Gewohnheit, Qual und Schmerz dir Allen Lebensmuth geknickt;Albert Emil Brachvogel
→Auf einen, der lebte und unsterblich ward, kommen Millionen, die starben und nicht gelebt haben.Anonym
→Der Wald ist ein besonderes Wesen, von unbeschränkter Güte und Zuneigung, das keine Forderungen stellt und großzügig die Erzeugnisse seines Lebenswerks weitergibt; allen Geschöpfen bietet er Schutz und spendet Schatten selbst dem Holzfäller, der ihn zerstört.Buddha
→Alle wichtigen Ereignisse haben zuerst eine Wirkung, dann eine Wirkungsgeschichte und schließlich eine Geschichte.Ernst Reinhardt
→Die meisten Menschen leiden unter ihrer eigenen Beweislast: Sie glauben, sich immer etwas beweisen zu müssen.Gerhard Uhlenbruck
→Verwende so viel Zeit darauf, dich selbst zu verbessern, dass du keine Zeit hast, andere zu kritisieren.Jim Rohn
→In dem Kleinsten der Schöpfung zeigt sich des Schöpfers Macht und Huld am größten.Johann Gottfried Herder
→Für die Fähigkeit, Menschen zu führen, zahle ich mehr, als für jede andere Tätigkeit unter der Sonne.John D. Rockefeller
→Lapis philosophorum: Alles hat ein Ende. Der Weise lacht darüber. Und über sein Lachen noch mehr.Lisz Hirn
→Die Ruhe ist süß, und die Arbeit ist sauer. Sei kein Narr, sondern wiege dich noch, wie ein Gott, auf dem flaumenen Pfühle.Ludwig Aurbacher
→Wer erneuern will, hat all jene zum Feind, denen es unter den alten Verhältnissen gut gegangen ist.Niccolò Machiavelli
→So viel von unserer Zeit ist Vorbereitung, so viel ist Schlendrian und so viel Zurückblicken, daß die geistige Schöpferkraft jedes Menschen auf sehr wenige Stunden zusammenschrumpft.Ralph Waldo Emerson
→Dunkel sind des Schicksals Wege, ungewiß der Zukunft Stern, eh ich mich zu Bette lege, trink ich einen Kognak gern.Robert Koldewey
→Nachgiebigkeit gegen Unverschämtheit führt doch immer zuletzt zum Bruche, und es ist besser und anständiger, gleich zu brechen.Theodor Fontane
→Aus einem Gespräch des Philosophen mit seinem Freund über die Grenzen des menschlichen Geistes: Diese Grenzen sind überall. […] Montaigne hatte den Wahlspruch: Was weiß ich? Dein Wahlspruch aber ist: Was weiß ich nicht?Voltaire