Emanuel Geibel Zitate
Was rühmst du deinen schnellen Ritt! Dein Pferd ging durch und nahm dich mit.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir dürfen den Menschen nicht nur als das sehen, was er ist, sondern müssen erkennen, wie er sein kann.Abraham Maslow
→Das Sagen in Russland haben heute Verwaltungszombies, großgeworden auf den Trümmern der Sowjetmacht.Alexander Lebed
→Wenn du etwas liebst, lass es los. Wenn es zu dir zurückkommt, gehört es dir. Wenn es nicht zurückkommt, hat es dir nie gehört.Anonym
→Wir werden als Persönlichkeit geboren und versuchen unser Leben lang herauszufinden, wer wir sind.Anonym
→Erst mit genügend Kröten wird für den Frosch, der zum Prinzen verwandelt wurde, das Märchen wahr.Brigitte Fuchs
→Der Aphorismus enthält entweder eine halbe oder anderthalb Wahrheiten. Weil keiner die nackte erträgt…Elmar Kupke
→Jene Kraft, die, aus Schwäche geboren, einer Welt Widerstand leistet, heißt Jungfräulichkeit.Ernst von Wildenbruch
→Ich will bestimmt keinen zum Rauchen bekehren. Aber kennen Sie die große Gesundheitsstudie, wonach Rauchen das Sterberisiko um die gleichen 0,3 Prozentpunkte erhöht wie die Tatsache, dass jemand Linkshänder ist? Vielleicht sollte man darum kein so großes Aufheben machen.Jack Nicholson
→In jedem Künstler liegt ein Keim von Verwegenheit, ohne den kein Talent denkbar ist, und dieser wird besonders rege, wenn man den Fähigen einschränken und zu einseitigen Zwecken dingen und brauchen will.Johann Wolfgang von Goethe
→Die kleinen Gefälligkeiten der Freundschaft sind tausendmal werter als jene blendenden Geschenke, wodurch uns die Eitelkeit des Gebers erniedrigt.Johann Wolfgang von Goethe
→Nach unserem Rat bleibe jeder auf dem eingeschlagenen Wege und lasse sich ja nicht durch Autorität imponieren, durch allgemeine Übereinstimmung bedrängen und durch Mode hinreißen.Johann Wolfgang von Goethe
→Es gibt keine politische Bewegung, die nicht gleichzeitig auch eine gesellschaftliche wäre. – Das Elend der Philosophie, MEW Bd. 4, S. 182Karl Marx
→Das edle: Ich will! hat keinen schlimmeren Feind als das feige, selbstbetrügerische: Ja, wenn ich wollte!Marie von Ebner-Eschenbach