Emanuel Geibel Zitate
Und dräut der Winter noch so sehr Mit trotzigen Gebärden; Und streut er Eis und Schnee umher, es muß doch Frühling werden.
Zitate bei anderen Autoren
→Generalamnestie: fatale Nachlässigkeit des Staates gegenüber Schurken – allerdings werden ausgerechnet die größten Gauner vergessen: die Generäle.Andreas Egert
→Nichts steigert so sehr das Wertbewusstsein des Ich wie die Gewissheit, geliebt zu werden, und nichts verunsichert es so wie die Angst, nicht geliebt zu werden.Anneliese Ude-Pestel
→Die Macht der Gewohnheit ist die gewöhnlichste, aber auch gefährlichste Form der Macht.Gerhard Uhlenbruck
→Warum sollte ich nicht so oft wiederkommen, als ich neue Kenntnisse, neue Fertigkeiten zu erlangen geschickt bin? Bringe ich auf einmal so viel weg, daß es der Mühe wiederzukommen etwa nicht lohnt?Gotthold Ephraim Lessing
→Wer auf der Karriereleiter nach oben will, sollte nachsehen, ob sie trittfest ist.Hans-Joachim Uthke
→Wer Recht tun will immer und mit Lust, Der hege wahre Lieb‘ in Sinn und Brust.Johann Wolfgang von Goethe
→Wann einem das Glück am allermeisten schmeichelt, pflegt es einem am allerersten zu betrügen.Konrad I.
→Hölderlin hat Gedichte geschrieben, die zu den Wundern in deutscher Sprache gehören und die nicht einmal von Goethe übertroffen wurden.Marcel Reich-Ranicki
→Rechte Demut weiß nimmer, daß sie demütig ist; denn wo sie es wüßte, so würde sie hochmütig.Martin Luther